Dort, wo du nicht bist, da ist das Glück.
Franz Schubert
Ein menschliches Wesen, das immer nur dann niesen muß, wenn es den Mund voller Brei hat.
Anonym
Ich bin noch unschlüssig – welchen Gedanken ich mit ins Grab nehme.
Bruno Ziegler
Mit Verlaub, mit Atomenergie kann man im Winter nicht heizen.
Claudia Roth
Im Reich der Freude sind wir dem Göttlichen nahe.
Erich Limpach
Berlin ist und bleibt das Herz Deutschlands für alle Zeiten.
Ernst Reuter
Ein Diplomat ist ein Mann, der die Paukenschläge der Staatsmänner in Harfenklänge verwandeln soll.
Eugene O'Neill
Es ist furchtbar, im Meere vor Durst zu sterben. Müsst ihr denn gleich eure Wahrheit so salzen, dass sie nicht einmal mehr - den Durst löscht?
Friedrich Nietzsche
Das Leben ist nur ein Moment, der Tod ist auch nur einer.
Friedrich Schiller
Sobald Sie viel Erfolg haben, werden Sie in vielerlei Hinsicht ein Ziel.
Jennifer Lopez
Wir wollen nicht die Verstaatlichung des Menschen, sondern die Vermenschlichung des Staates.
Johann Heinrich Pestalozzi
Wohin geraten wir! Schon hat Montesquieu gesagt, daß nur diejenigen Gesetze gute wären, die schon die Sitte und das Bedürfniß vorgeschrieben hätte! Nun vergleiche man die anschwellenden Gesetzes-Folianten, die Verordnungen, die täglich erscheinen, und – unsere Wünsche!
Karl Gutzkow
Wir wollten einander nie belügen - jetzt liegt die Wahrheit vor uns. Sie tut weh, aber deshalb können wir sie nicht mehr im Lügennetz verstecken. Sie liegt zwischen uns, aber sie trennt uns nicht - sie verbindet.
Kristiane Allert-Wybranietz
Eifersucht macht kritisch.
Kurt Tucholsky
Die Liebe der Menschen lebt von gütigen Worten.
Ludwig Köhler
Heute genieß' ich der Zeit, denn das Morgen liegt im Verborgenen.
Palladas
Die Männer sind nicht mehr, was sie mal waren – Einmalrasierer werden immer mehr, während zweischneidige Klingen fast verschwunden sind.
Pavel Kosorin
Wann werden wir zu wirklichen Menschen, wann werden wir in einem neuen Himmel und auf einer neuen Erde der Natur und Wahrheit geboren werden?
Ralph Waldo Emerson
Die Sense rauscht, die Ähre fällt, die Tiere räumen scheu das Feld, der Mensch begehrt die ganze Welt.
Theodor Storm
Wen wir nicht lieben können, müssen wir nicht unbedingt hassen.
Walter Ludin
Lust verkürzt den Weg.
William Shakespeare