Zitate über Dulden

Wer niemand neben oder nicht einmal unter sich duldet, verschüttet Initiativen mit der Gefahr Lähmung zu verbreiten.

Franz Thoma

Dulden Gefahr Lähmung Verbreiten Verschütten

Das Schlimmste für einen Philosophen ist, daß man die Philosophie nie wieder los wird

Ambrosius von Mailand

Das Genie erwürgt alle, die es plündert.

Antoine de Rivarol

Güte ist in Beziehung zu Menschen eine Pflicht. Bist du nicht gütig gegen Menschen, so bist du böse und erweckst Bosheit.

Arthur Schopenhauer

Bildung ist vollendete Natur.

August von Platen-Hallermünde

So hat das Kind ein königliches Verhältnis zur Zeit, nämlich keins, wenn es spielt. Das ist es, was wir an der Kindheit bewundern: Ausstieg aus der Zeit, Paradies.

Erhart Kästner

Nur in der Träne des Schmerzes spiegelt sich der Regenbogen einer besseren Welt.

Friedrich Hebbel

Bewahre deine Seelenruhe auch den Widerwärtigkeiten des Alltags gegenüber

Horaz

Wir dürfen uns nicht einander lästig werden; die Welt ist groß genug für uns alle.

Immanuel Kant

Die griechische Kultur hatte die Sklavenhalterordnung zur Grundlage, die moderne Kultur die Frauenhalterordnung.

Irmtraud Morgner

Wichtig ist es, sich so zu geben, wie die Natur uns schuf; wir sind meistens zu sehr so, wie uns die Mitmenschen haben wollen.

Jean-Jacques Rousseau

Was uns zu einem Mann hinzieht, bindet uns selten an ihn.

Joan Collins

Es gibt nur eins, was auf Dauer teurer ist als Bildung: keine Bildung.

John F. Kennedy

Ich lebte in Deutschland, dem besten Land, das es gab, in Lichterfelde, dem besten Villenvorort seiner Hauptstadt, im besten Haus mit dem schönsten Garten weit und breit.

Julius Posener

Eine liebende Frau nimmt das Unglück immer als Parenthese.

Madeleine de Scudéry

Wünschen Sie einen rohen Diamanten oder geschliffenes Glas.

Manfred Hinrich

Zwei Dinge sind in der Verwaltung zu lernen: Erstens: lerne zu unterschreiben, ohne zu lesen. Zweitens: lerne zu reden, ohne zu denken.

Manfred Rommel

Die Erfüllung eines Wunsches zieht immer einen neuen Wunsch nach sich.

Michael Ende

Die meisten Dichter sind ja unverbesserlich: Tyrannisch reißen sie stets das Gespräch an sich.

Molière

Die Welt zerfällt ganz einfach in zwei Klassen - in die, die das Unglaubliche glauben, wie das Publikum, und die, die das Unwahrscheinliche tun.

Oscar Wilde

Jenseits bist du von Wort und Gedanken, nur mit der Liebe bist du, o Gott, ganz zu ermessen und ganz zu begreifen.

Tukaram