Seit ich die heilige Armut als meine Gemahlin, meine Freude und als meinen geistigen und körperlichen Schatz gewählt habe, fühle ich die größte Scham, wenn ich jemanden finde, der noch ärmer ist als ich.
Je mehr das Sinnliche verneint wird, desto sinnlicher ist der Gott, dem das Sinnliche geopfert wird.