Zitate über Betrübnis

Warum trägst du deine Betrübnis zur Schau? Hast du Gott beleidigt, so soll der Schmerz darüber etwas zwischen dir und Gott sein. Bitte ihn, daß er in seiner Barmherzigkeit dir vergebe! Dann gönne deinem Herzen wieder die Freude über die Seligkeit, die deine Sünde dir genommen hat.

Franz von Assisi

Barmherzigkeit Betrübnis Gönnen Schau Seligkeit

Die Leute, sagte der kleine Prinz, schieben sich in die Schnellzüge, aber sie wissen gar nicht, wohin sie fahren wollen. Nachher regen sie sich auf und drehen sich im Kreis... Und fügte hinzu: Das ist nicht der Mühe wert...

Antoine de Saint-Exupery

Der Himmel nimmt einem nichts, ohne es unermeßlich zu vergelten.

Edith Stein

Staphi über Karrierefanatiker: Das sind die, die sich von unten nach oben von der Gesellschaft abgeseilt haben...

Elmar Kupke

Die Armut an sich macht keinen zum Pöbel.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Wir müssen die Erfolge, die wir geschafft haben, auch klar vertreten.

Guido Westerwelle

Jemandes Meinung wird letztlich bestimmt durch seine Gefühle und nicht durch seinen Verstand.

Herbert Spencer

Jede Opposition ist der Anfang einer Trennung.

Honore de Balzac

Der schlimmste Kritiker ist derjenige, dem kritiklos alles gefällt.

Horst A. Bruder

Verbrennt nur die Papiere! Die Gedanken sind feuerfest. Was ich erkannt, kommt dadurch nicht ins Wanken, daß ihr den Geist mit falschen Maßen meßt.

Ibn Hazm

Überall, wo Fremde selten sind, werden sie git aufgenommen.

Jean-Jacques Rousseau

Meine Frau würde mir die Bankvollmacht entziehen, wenn ich so mit dem Geld umginge.

Karl-Josef Laumann

Was die öffentliche Meinung nicht erreicht, verdient sie nicht zu erreichen.

Ludwig Börne

Eine Hoffnung Sessel, eine Hoffnung Motor.

Manfred Hinrich

Wenn die Eckfahne irgendwann Nutella-Eckfahne heißt, höre ich auf.

Manni Breuckmann

Der Weg des Lebens ist breit, aber viele kennen ihn nicht und wandeln den Weg des Todes.

Nikolai Wassiljewitsch Gogol

Tatsachen sind die wilden Bestien im intellektuellen Gelände.

Oliver Wendell Holmes

Die darwinistische Erklärung dafür, warum Lebewesen das, was sie tun, so gut können, ist sehr einfach. Sie sind gut durch die angehäufte Klugheit ihrer Vorfahren.

Richard Dawkins

Die Verteidigung des Friedens ist jedermanns Sache.

Richard Milhous Nixon

Drei Dinge regieren die Welt: Religion, Wissenschaft und Klatsch.

Robert Frost

An der Geduld erkennt man den Mann.

Sprichwort