Zitate über Unzulänglichkeit

Selig der Mensch, der den Nächsten in seiner Unzulänglichkeit genauso erträgt, wie er ertragen werden möchte.

Franz von Assisi

Ertragen Mensch Nächste Unzulänglichkeit

Jeder erwartet vom Staat Sparsamkeit im Allgemeinen und Freigiebigkeit im Besonderen.

Anthony Eden

Wie manche Frau mag in der stolzen, bitteren Vereinsamung ihres Herzens mit tausend Thränen dies "zu spät" beweint haben!

Arthur Stahl

Man kann kein besseres Markenzeichen finden als das Kreuz.

Billy Wilder

Die Alten hatten ein Palettchen, kaum so groß wie eine Hand: jetzt benutzen unsere Maler ein Ding so groß wie eine Tischplatte und schmieren es von einem Ende bis zum andern voll von allen möglichen Farben: wahrscheinlich hoffen sie, zufällig dabei einmal eine richtige Farbe mit dem Pinsel zu erwischen.

Edgar Degas

Wir verlangen ungeduldiger, als wir gewähren.

Emanuel Wertheimer

Die Wahrscheinlichkeit ist sehr groß, dass ich auch im nächsten Jahr noch Rennfahrer bin.

Erik Zabel

Als Kinder lernen wir sprechen; als Erwachsene sollten wir lernen zuzuhören.

Frank Pozmantier

Aus Selbstachtung entspringt notwendig auch Selbstgefühl, Selbstvertrauen und Selbständigkeit. Wer sich aber nicht selbst achten kann und doch Ansehen in der Welt gewinnen will, der muß notgedrungen alle Mittel der Verstellung, Kriecherei, Schmeichelei aufbieten, um sein Ziel zu erreichen. Menschen dieser Art, deren es leider viele gibt, sind die gemeinschädlichsten im Staate.

Friedrich von Bodenstedt

In der Materie waltet ewiges tägliches Werden, aus Nichtsein erwächst zunächst nur Werden.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Was damals Recht war, kann heute nicht Unrecht sein.

Hans Filbinger

Was Flügel hat, das fliegt, und wäre es in einer Maulwurfshöhle zur Welt gekommen.

Johann Jakob Mohr

Sie wollen ihre alten Ideen mit neuen Schulden frisieren.

Karl-Josef Laumann

Ab heute leben wir länger.

Manfred Hinrich

Alle Eier waren einmal ungelegt.

Manfred Hinrich

Wer verschont wurde, während man die Seinigen gemordet hat, kann mit sich und der Welt keinen Frieden machen.

Marcel Reich-Ranicki

Eine schlechte Kinderstube wird durch kein Begräbnis erster Klasse wettgemacht.

Otto Julius Bierbaum

Die Welt hat Zähne. Und mit denen beißt sie zu, wann immer sie will.

Stephen King

Verurteile deinen Nächsten nicht, bevor du in der gleichen Lage warst.

Talmud

Seitdem der erste Mensch die Augen auftat und erkannte, dass er nackt sei, trug er Sorge, sich selbst vor den Blicken seines Schöpfers zu verhüllen. Das Bestreben, sich zu verstecken, ist also so alt wie die Menschheit.

Torquato Accetto

Gott schuf die Katze, damit der Mensch einen Tiger zum Streicheln hat.

Victor Hugo