Zitate über Habsucht

In ihrer untätigen Gestalt zeigt sich die Selbstsucht als Neid gegen andere Menschen, in tätiger Gestalt als Herrschsucht über die Menschen, als Habsucht gegenüber den Dingen.

Franz von Holtzendorff

Gestalt Habsucht Neid Selbstsucht Zeigen

Die Federn der Jugend sind die Flügel des Alters

Anke Maggauer-Kirsche

Gescheite Leute sind mit einer eleganten und geschmackvollen Belesenheit ausgerüstet, haben ein zeitgemäßes Wissen von allem, was an der Tagesordnung ist, jedoch mehr auf eine gelehrte als auf eine gemeine Weise: sie halten sich einen geistreichen Vorrat witziger Reden und edler Taten, von welchem sie zu rechter Zeit Gebrauch zu machen verstehen.

Baltasar Gracián y Morales

Es gibt so dicke Felle, daß bei ihnen die Verachtung keine Rache mehr ist.

Charles Baudelaire

Man soll Fische nicht mit Erdbeeren und Schlagsahne ködern, bloß weil man selbst gerne Erdbeeren mit Schlagsahne isst.

Dale Carnegie

Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: die Sterne der Nacht, die Blumen des Tages und die Augen der Kinder.

Dante Alighieri

Es ist das Vorrecht der Größe, mit geringen Gaben hoch zu beglücken.

Friedrich Nietzsche

Der Sport ist eine völkerverbindende Sache. Vor allem die Ärzte haben viel zu verbinden.

Herbert Rosendorfer

Nur der werktätige Glaube an das Evangelium der Arbeit erhält, wie die einzelnen Menschen, so auch ganze Völker gesund und tüchtig.

Johannes Scherr

Wer bewacht die Wächter? Quis custodit custodes?

Juvenal

Es ist eine leere Zeit. Ich vertreibe sie mir, so gut es geht – es kommt aber immer neue.

Kurt Tucholsky

Das Abstrahieren bleibt verstiegen, erreicht es nicht das Konkrete, das uns stört.

Manfred Hinrich

Der Tod setzt Grenzen und ist die Grenze.

Manfred Hinrich

Nichts ist quälender als die Kränkung menschlicher Würde, nichts erniedrigender als die Knechtschaft. Die menschliche Würde und Freiheit sind uns natürlich. Also wahren wir sie oder sterben mit Würde.

Marcus Tullius Cicero

Zur Größe hat sich schon mancher aufgerungen, aufgeschwungen, aufgeduldet, keiner aber hat sich noch zu ihr aufgeblasen.

Marie von Ebner-Eschenbach

Wer Distichen schreibt, will, glaube ich, durch Kürze gefallen. Doch was nutzt Kürze, sag' es mir, wenn ein Buch daraus wird?

Martial

Es ist absurd, die Menschen in gute und schlechte einzuteilen. Sie sind entweder amüsant oder langweilig.

Oscar Wilde

Der Meißel tut weh, der aus dem empfindsamen Block den Gott herausschlägt: Je weiter aber der Stahl in seiner Arbeit vorgeschritten ist, desto stiller hält der Marmor, der sich schon über die aus der Natur entstehende Geistesgestalt freut.

Paul de Lagarde

Wir alle kämpfen für etwas, was wir gar nicht besitzen.

Paul Richard Luck

Die Narren bekommen die besten Karten.

Sprichwort

Der Radiergummi ist ein Mahnmal der menschlichen Irrtumsfähigkeit.

Walter Ludin