Tieferen Einfluß auf die häusliche Erziehung können nur solche Frauen erfolgreich üben, denen ein Verständnis für die Mannigfaltigkeit des menschlichen Lebens, für Staat und Gesellschaft in deren einfachsten Grundbeziehungen innewohnt.
Franz von Holtzendorff
Einmal sollte man nur so zur Probe leben dürfen; und dann noch einmal richtig.
Alexander Roda-Roda
Was alles die Menschen als Zeichen von Vornehmheit ansehen, das macht sie gerade zum Pöbel.
August Pauly
Ich würde dieses Ereignis gern miterleben, wenn nicht, wird mein Sohn dabei sein.
Axel Springer
Getrost! Was krumm, wird oft auch grad', oft über Nacht kam guter Rat.
Eduard Mörike
Es darf ihr Glück nicht allein darin bestehen, Geld zu verdienen und sich in der männlichen Berufswelt zu behaupten.
Eva Herman
Zu tun, was wir mit Ernst als recht empfinden, kann strafbar erscheinen vor den Menschen, aber nicht vor Gott.
Georg Ebers
Eine Forschungspolitik kann nicht nur Erfolge produzieren, es sei denn, sie begnügt sich damit, das Vorhandene neu zu erfinden.
Heinz Riesenhuber
Wer auf Hochachtung pocht, fordert alles um sich zum Tadel heraus. Eine jede Entdeckung auch des mindesten Fehlers macht jedermann eine wahre Freude.
Immanuel Kant
Ich bin von je der Ordnung Freund gewesen.
Johann Wolfgang von Goethe
Sie reiten sehr edle Pferde, manchmal mehrere auf einmal.
Julia Westlake
Alle Parteien machen ihren Wählern was vor, aber es gibt keine Partei, die eine so grandiose Differenz zwischen ihrem Image und ihrer Realität hat.
Jutta Ditfurth
Kinder sind keine Notwendigkeit, sondern ein Luxusartikel.
Kathy Lette
Du haust auf den Putz, mir fällt er auf den Kopf.
Manfred Hinrich
Selbst der bescheidenste Mensch hält mehr von sich, als sein bester Freund von ihm hält.
Marie von Ebner-Eschenbach
Nach einem trefflichen Mittagessen ist man geneigt, allen zu verzeihen, selbst seinen eigenen Verwandten.
Oscar Wilde
Die Kunst dient in ihrer normalen Ausrüstung als vorzügliches sittliches Bildungs und Erziehungsmittel der Gesellschaft, indem sie nicht bloß die äußeren Sitten veredelt, sondern durch den Geschmack am Schönen das Gemüt empfänglich macht für die Liebe zum Guten.
Otto Pfleiderer
Wer beten kann, ist selig dran!
Philipp Melanchthon
Fortschritt ist ein schönes Wort. Seine Triebkraft aber heißt Wandel. Und der Wandel hat seine Feinde.
Robert F. Kennedy
Es ist einfacher, eine Organisation zu zerschlagen und neu aufzubauen, als sie zu verändern.
Tom Peters
Bei meinem Scheiden aus dem sogenannten Leben rufe ich allen Freunden und Bekannten ein herzliches Prost zu! Mit der Bitte, mir ein gutes Andenken zu bewahren, hochachtungsvoll und ergebenst Waldemar Kiesewetter, genannt Bonifazius. Zeitgenosse, Mitbürger und Inhaber vieler schöner Erinnerungen.
Waldemar Dyhrenfurth