Zitate über Mechanismus

Die Entfesselung des Elementaren war notwendig, um einen lähmenden und hemmenden Mechanismus zu sprengen. Der Ungeist der Demokratie, der jeden wahren Wert zu vernichten drohte, mußte wohl mit seinen eigenen Waffen geschlagen werden.

Franz von Papen

Demokratie Mechanismus Sprengen Vernichten Waffe

Das ist das Große am Kind, daß es das Gute bei den Menschen immer als selbstverständlich voraussetzt.

Albert Schweitzer

Hitler war ein umgekehrter König Midas, der die Dinge nicht in Gold, sondern in Kadaver verwandelte.

Albert Speer

In einem Krieg wie diesem, in dem Hunderttausende von Kindern und Frauen durch Bombenteppiche vernichtet oder durch Tiefflieger getötet wurden, in dem Partisanen jedes, aber auch jedes Gewaltmittel anwandten, das ihnen zweckmäßig erschien, sind harte Maßnahmen, auch wenn sie völkerrechtlich bedenklich erscheinen sollten, kein Verbrechen vor Moral und Gewissen. Denn ich glaube und bekenne: die Pflicht gegen Volk und Vaterland steht über jeder anderen. Diese zu erfüllen, war mir Ehre und höchstes Gesetz.

Alfred Jodl

Sag zur Weisheit: Du bist meine Schwester und nenne die Klugheit deine Freundin.

Bibel

Der Versuch, die Straßenbeschaffenheit zu ändern, indem man neue Wegweiser aufstellt.

Carlo Manzoni

Geh mit der Stimme mit dem Rhythmus mit.

Donna Summer

Mathematik war mein schlechtestes Fach.

Elisabeth Pähtz

Es ist immer noch besser, nichts zu tun, als sich mit nichtigen Dingen zu beschäftigen.

Friedrich Hebbel

Geldmangel ist die Wurzel allen Übels.

George Bernard Shaw

Zum Glück ist die Zukunft zu künftig, um je Gegenwart zu werden.

Gregor Brand

Das Übermaß der Freiheit wird Sklaverei, denn wenn es keine Autorität mehr gibt, so ist der Starke unumschränkt, und der Schwache verfällt dem Rechte der Faust. Die Überspannung der Freiheit führt nicht allein zur Knechtschaft, sondern ist selbst schon Knechtschaft.

Heinrich von Treitschke

Wenn ich heute Leute mit meinem Reden langweile, glauben die, es sei ihr Fehler.

Henry Kissinger

Ein Mensch muß große Tugenden besitzen, um bekannt und bewundert zu werden, oder vielleicht große Laster.

Jean de la Bruyère

Es ist jedes Herz, auch das wüsteste, liebedurstig.

Jeremias Gotthelf

Das Menschengeschlecht, wie es jetzt ist und wahrscheinlich noch lange sein wird, hat seinem größten Teil nach keine Würde. Man darf es eher bemitleiden als verehren.

Johann Gottfried Herder

Das Gras hört vor allem wachsen, wers gesät hat.

Manfred Hinrich

Egal, wo Ihr hinzieht, Ihr nehmt Euch selber immer mit.

Manfred Kock

In der Liebe kränkt der gar zu leichte Sieg unseren Stolz.

Stendhal

Die ganze Gewalt des ökonomischen Systems geht gegen eine frei wachsende Kunst, und es ist trotz dieses Systems, nicht seinetwegen, daß noch etwas Leben in der Kunst ist.

Walter Crane

X tut so, als ob. Es handelt also bewußt.

Wolfgang Mocker