Zitate über Verleihen

Vertrauen wir unsere guten Wünsche Gott an und seien wir nicht in Sorge, ob sie fruchtbar werden, denn der uns die Blüte des Wunsches verliehen hat, wird uns auch die Frucht der Erfüllung schenken.

Franz von Sales

Blüte Erfüllung Frucht Schenken Verleihen

Nach meinen Lebenserfahrungen stiften nicht sowohl Schlechtigkeit und Bosheit, als Beschränktheit und Engherzigkeit das meiste Übel und Unheil auf Erden an.

Adolf Friedrich von Schack

Wenn eine Idee am Anfang nicht absurd klingt, dann gibt es keine Hoffnung für sie.

Albert Einstein

Ach, das allein Beständ'ge ist das Grab.

Anastasius Grün

Und eine einzige Tugend fordert mein Gemüte Von jeglichem Geschöpf, die leichteste: die Güte.

Carl Spitteler

Ich glaube, Gott ist einfach Hoffnung. Vielleicht ist Gott auch ein bisschen man selber.

Dieter Bohlen

Glückselig nenne ich den, der, um zu genießen, nicht nötig hat, unrecht zu tun, und, um recht zu handeln, nicht nötig hat zu entbehren.

Friedrich Schiller

Für eine gewisse Sorte von guter Gesellschaft ist nichts so unbequem, als feste Gesinnung.

Georg von Oertzen

Auch den lahmen Gaul sticht der Hafer.

Gerd W. Heyse

Der Mensch, der sich an nichts gewöhnen kann; auch nicht an sich selbst.

Hans Kudszus

Wir sind gezwungen, doppelter Sprache zu pflegen, einer für das Buch, einer anderen im Leben.

Jacob Grimm

Indem der Schöpfer dem Menschen die Verpflichtung auferlegt, zu essen, um zu leben, ladet er ihn durch den Appetit ein und belohnt ihn durch den Genuß.

Jean Anthelme Brillat-Savarin

Denn an der Farbe lässt sich die Sinnesweise, an dem Schnitt die Lebensweise des Menschen erkennen.

Johann Wolfgang von Goethe

Man soll nicht so tun, als wären die Ziele des Sozialismus nicht immer noch wichtig.

Johannes Mario Simmel

Man muß mit sauberen Händen und ohne große Worte vor den Tod treten.

Marlene Dietrich

Ein Mensch, dem nicht jeden Tag wenigstens eine Stunde gehört, ist kein Mensch.

Martin Buber

Man soll die gar nicht hören, die da vorgeben, daß allein Handarbeit eine Arbeit zu nennen ist.

Martin Luther

Die Kinder erkennen mich jedenfalls noch, wenn ich nach Hause komme.

Michael Schumacher

Ich bin wirklich sehr vergesslich. So viel wie ich vergesse, kann ich mir gar nicht merken.

Mike Krüger

Liebe gibt nur Rechte, wenn sie erwidert wird, aber die bessere Liebe gibt das bessere Recht.

Paul Heyse

Nun sind aber beide Sätze wahr: Der Mensch ist ein Gott für den Menschen und der Mensch ist ein Wolf für den Menschen; jener, wenn man die Bürger untereinander, dieser, wenn man die Staaten untereinander vergleicht. Ergo, der Mensch ist ein Gott für den Menschen, wenn man die Bürger untereinander vergleicht.

Thomas Hobbes