Nichts ähnelt einem Weisen mehr als ein Narr, der den Mund hält.
Franz von Sales
Die größten Fußballer lieben das Spiel so innig wie einst in der Jugend.
Arsène Wenger
Meine Ergebnisse habe ich schon, ich weiß nur noch nicht, auf welchem Wege ich zu Ihnen gelangen werde.
Carl Friedrich Gauß
Glücklich, wer edler Gedanken Schatz erwarb.
Empedokles
Wer eine Raupe zertritt, hat einen Schmetterling getötet.
Erik G. Wickenburg
Sparen und arbeiten muß freilich die Ordre du Jour sein, und in der Welt gibt es dazu für Menschen von Gefühl kein größeres Reizmittel als Kinder.
Georg Christoph Lichtenberg
Kommunikatives Talent zeigt sich daran, wie jemand Worte benutzt.
Günter Seipp
Ein Theaterstück, selbst ein zorniges, ist unter anderem immer auch ein Liebesbrief, gerichtet an die Welt, von der sehnsüchtig eine liebevolle Antwort erhofft wird.
Henry Miller
Mann: ein Baby von eineinhalb Zentnern.
Irmgard Keun
Ehren wir die weißen Haare, vor allem aber die unsern!
Jean Antoine Petit-Senn
Es gibt verschiedene Kleider in der Welt, seidene und zwilchene, aber nur ein Menschenherz.
Jeremias Gotthelf
Aller Tod in der Natur ist Geburt, und gerade im Sterben erscheint sichtbar die Erhöhung des Lebens.
Johann Gottlieb Fichte
Im Anfang träumt ein Ende mit bessrem Neubeginn.
Manfred Hinrich
Ich weiß, wie abscheulich Frauen sein können, so im täglichen Zusammenleben, keine Frage - aber Männer sind noch primitiver, die müssen noch mehr abwehren von ihren Gefühlen.
Margarete Mitscherlich-Nielsen
Wir kommen nie aus den Traurigkeiten heraus, wenn wir uns ständig den Puls fühlen.
Martin Luther
Die Verwirklichung makrobiotischer Gesetze beim Essen ist die höchste vom Menschen geschaffene Kunst. Durch sie kann man Freiheit erringen und Freiheit verwirklichen. Dadurch kann der Mensch Leben und Tod erkennen und um sein ewiges Leben wissen.
Michio Kushi
Wenn der Mensch auf dem Mond gehen kann, dann kann er auch das Energieproblem lösen.
Mohamed Nasheed
Böses kommt geritten, geht aber weg mit Schritten.
Sprichwort
Weise ist, wer es nicht übermäßig ist.
Nein, Kinder, schmeichelt nicht dem argen Schicksal, gönnt ihm nicht euren Kummer; heißt willkommen, was uns als Strafe naht, so strafet ihr's, indem ihr's leicht ertragt.
William Shakespeare
Steuergelder stinken nicht. Dafür haben Politiker eine gute Nase.
Wolfgang Mocker