Das äußere Tun soll aus unserem Innenleben hervorgehen und das innere Leben hinwieder durch das äußere Tun genährt und gefördert werden.
Franz von Sales
Es ist unmöglich, bei gewissen Leuten, deren Gunst man nur auf Unkosten seines Gewissens erwerben kann, beliebt zu machen, und da kann es nichts schaden, wenn diese uns wenigstens fürchten.
Adolph Freiherr Knigge
Es gibt keinen Ersatz für Talent. Der Fleiß und alle Vorzüge sind unnütz.
Aldous Huxley
Was die Sonne für die Erde ist, ist die Religion für den Menschen.
August Strindberg
Das Böse lebt nicht in der Welt der Dinge. Es lebt allein im Menschen.
Chinesische Weisheit
Wir brauchen gute Beziehungen untereinander: von Herz zu Herz, von Mensch zu Mensch.
Dalai Lama
Man kann den Uli Hoeneß nicht mehr ernst nehmen.
Dietmar Hopp
Manche Menschen gelten nur deshalb etwas in der Welt, weil ihre Fehler die Fehler der Gesellschaft sind.
François de La Rochefoucauld
Gibt's ein Glück? Gab's ein Glück? Ich bezweifl' es sehr! Gibt es ohne Sturm und Angst Irgendwo ein Meer?
Friederike Kempner
Das Glück wohnt droben in dem Schoß des ew'gen Vaters.
Friedrich Schiller
Alle sechs Tore gehen auf meine Kappe. Ich habe die Mannschaft verarscht.
Gábor Király
Wenn wir fehlerfrei wären, würden wir nicht soviel Vergnügen daran finden, Fehler an anderen festzustellen.
Horaz
Niemand ist lästiger als ein täppischer Mensch vom Civilstande. Von ihm könnte man die Feinheit fordern, da er sich mit nichts Rohem zu beschäftigen hat.
Johann Wolfgang von Goethe
Alle Menschen tragen im Innern die Empfindung der Könige: sie wünschen, daß sie alles gegen die andern vermöchten, die andern aber nichts gegen sie.
Lucius Annaeus Seneca
Lieber ein ordentliches Chaos als eine chaotische Ordnung.
Manfred Hinrich
Antisemiten kann man mit Fakten und Tatsachen nicht überzeugen. Ein Antisemit braucht nicht die Wahrheit, er nährt sich ausschließlich von der Lüge.
Paul Spiegel
Ich weiß zwar nicht, was ich da mache, aber es funktioniert. Und das ist die Hauptsache.
Peter Becker
Innen Für mich kann der Mensch weiblich und die Persönlichkeit männlich sein. Durch angehängte -innen mitteilen zu müssen, daß es sich bei einem Arzt, einem Minister oder einem Mitarbeiter um eine Frau handelt, kommt mir manchmal so diskriminierend vor, wie die berühmte Redeeröffnung Meine Damen und Herren, liebe Neger.
Peter Hohl
Meine Kraft schöpfe ich aus den Ideen für die Zukunft, nicht aus den Leistungen, die hinter mir liegen.
Reinhold Messner
Welch ein herrliches Gebilde ist ein Gott! Ein Held in der Verzweiflung und mächtig noch in der Niederlage!
Thomas Wolfe
Man muß sich damit zufriedengeben manchmal zu helfen, häufiger zu bessern, jedoch sei es Aufgabe des Arztes, jeden Fall zu trösten und zu erquicken.
William Osler