Ein Heiliger; der traurig ist, ist ein trauriger Heiliger.
Franz von Sales
Die Aufgabe des Gold-Standards ermöglichte den Verfechtern des Wohlfahrtsstaats, das Bankensystem als Mittel für eine unbeschränkte Kreditmengenexpansion zu benutzen.
Alan Greenspan
Ein Mensch kann nichts nehmen, es werde ihm denn gegeben vom Himmel.
Bibel
Das Licht ist für alle Augen, aber nicht alle Augen sind für das Licht.
Ernst von Feuchtersleben
Der Gerechtigkeitssinn milder Richter ist nur Liebe zu ihrer Würde.
François de La Rochefoucauld
An einem gewissen Punkt angelangt, gibt es kein Zurück mehr. Das ist der Punkt, der erreicht werden muss.
Franz Kafka
Schlaf und Hoffnung sind die beiden Beruhigungsmittel, welche die Natur der Menschheit gab, um ihr die Mühseligkeiten, welche sie erfährt, erträglich zu machen.
Friedrich II. der Große
Jede Straße führt ans Ende der Welt.
Friedrich Schiller
Alle Organe des Menschen sind doppelt angelegt - vor allem die Zunge.
Gerhard Uhlenbruck
Waffen kann man nicht mit Küssen und Kugeln nicht mit Blumen besiegen.
Isabel Allende
Der Mensch bedarf der Teilnahme und Anregung, wenn etwas gelingen soll.
Johann Peter Eckermann
Mit wachsendem Gelde wächst auch die Liebe zum Gelde.
Juvenal
Schnüffel-Software kann nicht zwischen Drohbrief und Liebesbrief unterscheiden.
Monika Düker
Die meisten Freundschaften sind so mit Wenn und Aber gespickt, daß sie auf bloße Beziehungen hinauslaufen, die dank stillschweigender Übereinkunft weiter bestehen.
Nicolas Chamfort
Was gäbe mancher Familienvater darum, könnte er sich vereinsamt fühlen!
Otto Weiß
Es gibt keine Ziele, es gibt nur Wege.
Paul Richard Luck
Der nur das Leben träumt, kann mir nicht Leben geben. Und der es lebt, der nimmt mir meinen Traum! In uns allein ist Traum und Leben eines!
Peter Altenberg
Das bekannte Bildnis der Affen hat sich geändert: Sie sehen nichts, sie hören nicht, aber sie reden gerne.
Peter Horton
In Zeiten des Krieges können Menschen auf alles verzichten, sind Menschen zu allen Opfern bereit. Sie leiden Entbehrungen und Hunger. Sie geben ihr Geld und ihr Leben. Und das Ergebnis? Millionen von Mitmenschen werden umgebracht. Tausende von Dörfern und Städten werden verwüstet. Warum verleiht der Krieg den Menschen soviel Kraft zum Leiden? Warum bringt der Frieden die Menschen nicht dazu, auch nur auf etwas zu verzichten?
Phil Bosmans
Zwar in weitem Abstand, doch immerhin als der Nächste.
Vergil
Alltag: Taten schrumpfen zu Tätigkeiten.
Werner Mitsch