Tagtäglich zankt mein Weib mit mir, das ist ihr Zeitvertreib.
Franz von Suppe
Gut verdienen muß man nur aus zwei Gründen: um anderen zu helfen und um mit den Kindern in Verbindung zu bleiben.
Anonym
Was gibt es Schöneres, als die Stimme des Herrn, der uns einlädt? Seht, in seiner Güte zeigt uns der Herr den Weg zum Leben. Öffne das Ohr deines Herzens! Hören wir mit aufgeweckten Ohren!
Benedikt von Nursia
Alles Unerträgliche ist im Kopf, weil der Kopf nicht in der Gegenwart verweilt, sondern die Mauern hochklettert, Erkundigungen einzieht und mit unerträglichen Nachrichten zurückkommt, die man dann irgendwie glaubt.
David Foster Wallace
Es peitscht mancher seinen Gott, wo er sich peitschen sollte!
Emil Gött
Das Nebensächliche macht riesige Fortschritte. Wir entfernen uns immer weiter vom Wesentlichen.
Ernst Ferstl
Für einen logischen und klugen Menschen ist es leichter, sich den Dummen unterzuordnen, als über sie zu herrschen.
François de La Rochefoucauld
Politik wird immer noch mit dem Kopf gemacht und nicht mit dem Kehlkopf.
Helmut Kohl
Nur die Moral macht den Menschen zum Menschen.
Immanuel Kant
Ich vertraue Kamelen nicht und auch keinem anderen der eine Woche ohne einen Drink auskommt.
Joe E. Lewis
Wer den Zugang zur Natur gefunden hat, darf bei jeder Schau in der ersten Reihe sitzen.
Karin Heinrich
Es gibt so viele Männer und so viele Gründe, keinen davon zu vögeln.
Kathy Lette
Die That, die ächte, wurzelt im Gemüth; Wie soll ein Feuer je entzündet werden, Wenn nicht zuvor der heil'ge Funke sprüht?
Robert Eduard Prutz
Die kluge Frau freut sich, wenn man sie für schön hält. Die schöne Frau freut sich, wenn man sie für klug hält.
Sprichwort
Es war ein großer Mann des Altertums, der das Weib ein Ungeheuer der Natur nannte und doch – heiratete.
Theodor Gottlieb von Hippel
Es ist ein melancholisches Lied, das Lied von der Heimkehr.
Theodor Storm
Nullen gehören nach hinten.
Ulrich Erckenbrecht
Es dient zum Abschluss von Kartellen der Arschfick nur in selt'nen Fällen.
Waldemar Dyhrenfurth
Einem Pessimisten sind Rosen ein Dorn im Auge.
Werner Mitsch
Erfolg darf nicht der Maßstab sein für die Güte einer Tat.
William Shakespeare
Das große Wirken, wo es in Erscheinung tritt, weiß nichts von Regel und Geleise.
Yuanwu Keqin