Wenn ich aufhöre, dann für immer. Dann vergrabe ich meine Badeanzüge und hole sie nie wieder raus.
Franziska van Almsick
Ich verlasse mich auf Gottes Güte immer und ewig.
Bibel
Was ist Natur? Die Summe aller Wesen.
Claude Adrien Helvétius
Wer dem Publikum hinterherläuft, wird auf Dauer nur dessen Arsch sehen.
Dieter Hildebrandt
Wissen und Weisheit sind zweierlei.
Emanuel Geibel
Die Gewalt, die uns angetan wird, macht uns oft weniger Pein als die, die wir uns selbst antun.
François de La Rochefoucauld
Ist es nicht Sünde, zu wünschen ohne zu handeln?
Friedrich Rückert
Gib der Welt, auf der du wirkst, die Richtung zum Guten, so wird der ruhige Rhythmus der Zeit die Entwicklung bringen.
Friedrich Schiller
Wo Engel hausen, da ist der Himmel, und sei's auch mitten im Weltgetümmel.
Hafis
Da werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen. Denn es wird kein Volk wider das andere ein Schwert aufheben und werden hinfort nicht mehr kriegen lernen.
Jesaja
Was ist Reichtum, als die Wurzel des Geizes...
Johann Karl August Musäus
Schon mancher hat durch seine Nachahmer bewiesen, daß er kein Original ist.
Karl Kraus
Für mich ist ein Eierkopf ein Mensch, der mir ständig die Worte im Mund verdreht.
Lech Wałęsa
Aphorismen sind die Einfälle von Philosophen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Geistreiche Menschen wären oft einsam ohne jene Dummköpfe, die sich für klug halten.
Gegen den Katzenjammer hilft nur der Branntwein und nicht Gewissensbisse oder Zähneknirschen.
Maxim Gorki
Wer sehen will, ob ein Friede für die Dauer ist oder sicher, muß unter anderem untersuchen, wer damit unzufrieden ist und was aus dieser Unzufriedenheit entstehen könnte
Niccolò Machiavelli
Es gibt Mädchenaugen, die eine Million von Gefühlen versprechen, und Gant (Konkurs, öff. Versteigerung) ansagen müssen, sollten sie ein einziges bar auszahlen.
Otto von Leixner
Waltete Liebe nicht, ewige Güte, Irdisches triebe nicht himmlische Blüte.
Robert Hamerling
Langeweile ist der Reflex auf das objektive Grau. Langeweile ist objektive Verzweiflung.
Theodor W. Adorno
Ein König an der Spitze des Heeres ist, wenn er ein tüchtiger Feldherr, fast unwiderstehlich; im entgegengesetzten Falle jedoch eine ungeheure Erschwerung des Kommandos, welchem nun alle Übel des Hoflebens inne wohnen.
Wilhelm Roscher