Zitate über Schmerz

Wenn mir ein Schmerz widerfahren ist, fasst mich immer ein doppeltes Verlangen nach Leben - nie eigentlich Resignation.

Franziska zu Reventlow

Fassen Resignation Schmerz Verlangen Widerfahren

Wer seine Sinnen hat ins Innere gebracht, Der hört, was man nicht redt, und siehet in der Nacht.

Angelus Silesius

Die Menschen ähneln sich auf so sehr unähnliche Weise

Anke Maggauer-Kirsche

Alles in dieser Welt ist letztlich ungesund.

Arto Paasilinna

Gott ist das Sein, aus dem alles Seiende ist. Ihn sehen heißt, die Lösung aller Rätsel zu sehen, er ist das verewigte Erlebnis.

August Everding

Menschenliebe wohnt weit weg, gegenseitiges menschliches Verstehen liegt fern außerhalb der Grenzen dieser Welt.

B. Traven

Es ist gewiß, daß diejenigen die Ruhmbegierigsten sind, welche das größe Geschrei erheben über den Mißbrauch des Ruhmes und die Eitelkeit der Welt.

Baruch Benedictus de Spinoza

Das Herz des Gerechten ersinnt, was zu antworten ist; aber der Mund der Gottlosen schäumet Böses.

Bibel

Wer es schafft, seine Stärken mit seinen Schwächen zu verknüpfen, hat immer ein reißfestes Sicherheitsnetz unter sich.

Ernst Ferstl

Innerhalb einer Epoche gibt es keinen Standpunkt, eine Epoche zu betrachten.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich könnte ohne Musik nicht leben.

Kurt Masur

Rache ist ein Geständnis des Schmerzes.

Lucius Annaeus Seneca

Zwar hat ein schwacher Zaum, die Bewegung des mut'gen Pferds zu hemmen, oft die Kraft; doch selten ist's, daß des Verstandes Regung zur Umkehr bringt die tolle Leidenschaft, sobald Genuß im Spiel.

Ludovico Ariosto

Zwei Menschen lieben aneinander das zukünftige Gute, das sie sich gegenseitig zu entfalten helfen.

Margaret Fuller

Das Leben ist wie ein ausdrucksvoller Tanz – keiner darf merken, wie viel Kraft er dich kostet.

Pavel Kosorin

Der tapfere Mensch teilt nur das Gute mit dem anderen, das Schlimmste behält er für sich und das Leiden ist eine Privatangelegenheit.

Peter Rosegger

Ich bin immer noch verrückt nach scharfen Frauen. Ich bin wie ein Karnickel, könnte es immer und überall tun.

Rod Stewart

Der religiöse Mensch erlebt das Dasein (das Leben) nicht nur als konkrete Aufgabe, sondern als persönlichen Auftrag. So sieht er die Aufgabe transparent auf die Transzendenz hin. Er weiß darum, daß Gott von ihm etwas erwartet.

Viktor Frankl

Es ist komisch, daß kein Mensch mit Esprit ein Glück möchte, das auf Dummheit gegründet ist, und doch ist es klar, daß man dabei einen guten Tausch machen würde.

Voltaire

Die Zeit rast. Und wir treiben sie durch unsere Eile an.

Walter Ludin

Die Aufgabe der Regierung ist es, die Regierung aus Geschäften herauszuhalten – das heißt, bis die Geschäfte der Hilfe durch die Regierung bedürfen.

Will Rogers