Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul.
Friedel Rausch
Die meisten Menschen sind in dem Maße glücklich, wie sie es sich gestatten.
Abraham Lincoln
Ich glaube nicht an die Unsterblichkeit des Individuums, und ich halte Ethik für ein ausschließlich menschliches Unterfangen, hinter dem keine übermenschliche Autorität steht.
Albert Einstein
Neidisch sein ist dumm, weil niemand wirklich des Neides würdig ist.
Arthur Schopenhauer
Den Seinen gibt es der Herr im Schlaf.
Bibel
Die Dichter, das sind die großen Träumer ihres Volkes... die Träumer seiner Sehnsucht!
Cäsar Flaischlen
Es gibt Leute, die ihr Glück wie ein bittere Pille schlucken.
Emil Baschnonga
Im großen und ganzen ist die heutige Welt nicht mehr groß und ganz, sondern vielmehr klein und zerbrechlich.
Ernst Ferstl
Ein Weiser schätzt kein Spiel, wo nur der Zufall regiert.
Gotthold Ephraim Lessing
Es gibt nichts Stilleres als eine geladene Kanone.
Heinrich Heine
Ein leidenschaftlicher Fernseh-Fan ist ein Mann, der seiner Frau fehlt, wenn er nicht da ist, der ihr aber noch mehr fehlt, wenn er da ist.
Helen Vita
Unglück ist auch gut. Ich habe viel in der Krankheit gelernt, das ich nirgends in meinem Leben hätte lernen können.
Johann Wolfgang von Goethe
Denn leben hieß: sich wehren
Nicht nur, daß das Gestern unwiederbringlich dahin ist, sondern auch das Morgen wird nicht ewig dauern.
John Naisbitt
Wir werden immer gut tun, Vorwürfe, die uns wie nur im Scherz gemacht wurden, getrost als im Ernst gemeint hinzunehmen.
Karl Gutzkow
Alter ist nur geehrt unter der Bedingung, daß es sich selbst verteidigt, seine Rechte behält, sich niemandem unterordnet und bis zum letzten Atemzug die eigene Domäne beherrscht.
Marcus Tullius Cicero
Irgendein Schriftsteller sprach einmal von der "Poesie der Armut". Der Mann muß viel Geld gehabt haben!
Otto Weiß
Die Partei, die zu Adenauers Zeiten einmal die absolute Mehrheit gewann und für die er 1966 noch 48 Prozent holte, dürfte am Ende des Jahres 1994 irgendwo bei 35 Prozent landen.
Peter Glotz
Mit Glauben allein kann man sehr wenig tun, aber ohne ihn gar nichts.
Samuel Butler
Gute Sitte, Religion, Takt, alles umsonst, der Mensch bleibt, wie er ist.
Theodor Fontane
Schriftsteller, die reich werden, schreiben Novellen zum Steuergesetz.
Ulrich Erckenbrecht