Die Zeit, die Uhr werden zum Symbol der rasenden Termine. Eine Besinnung auf ewige Abläufe in Harmonie mit der Natur und der Schöpfung ist mehr vonnöten als je zuvor.
Friedensreich Hundertwasser
Selbst der vorsichtigste Mann verstaucht sich gelegentlich den Knöchel.
Anton Gill
Ich erhoffe mir Frieden, Frieden, Frieden auf der Welt! Aber ich glaube nicht, dass es das geben wird, denn die Menschen bringen es einfach nicht fertig, miteinander in Frieden zu leben.
Astrid Lindgren
Der Weg zur Zufriedenheit führt mitten durch die Dankbarkeit
Ernst Ferstl
Wenn man zu viel weiß, sollte das Schweigen nicht zu kurz kommen.
Wertschöpfung steht vorne im Pflichtenheft des Managers, Abschöpfung im Anhang.
Ernst Reinhardt
Reine Luft, saubere Böden und ungiftige Lebensmittel gehören zu den Menschenrechten.
Felipe de Borbón
Er, der den lieben langen Tag dir immer treu zu Füßen lag, im Dunkeln läßt er dich allein. Ich möchte nicht dein Schatten sein.
Frantz Wittkamp
Wenn eine Betschwester einen Betbruder heiratet, so gibt das nicht immer ein betendes Ehepaar.
Georg Christoph Lichtenberg
So manch einer wird zum Vorbild erklärt, der bestenfalls zum Vexierbild taugte.
Gerd W. Heyse
Unser Denken hängt ab vom Empfinden.
Johann Gottfried Herder
Leben ist genau das, was wir anfangs dachten: Erwachsensein spielen.
John Updike
Älter als "Schriftsteller" ist der Begriff "Autor", lateinisch "auctor". Zu Grunde liegt ihm das Verbum "augere", vermehren. Autoren, Vermehrer also – von Wörtern? Gedanken? Büchern? Und gleich hat man die gräßliche Frankfurter Buchmesse vor Augen.
Kurt Marti
Bei allen deinen Werken suche niemals dich selbst.
Maria Magdalena von Pazzi
In uns sind alle, die wir lieben und hassen.
Menrad von Geppert
Mode ist der permanente Sieg des Heute und Morgen über das Gestern.
Nicola Trussardi
Es ist zum junge Hunde kriegen.
Sprichwort
Blitzkarrieren ziehen späten Donner nach.
Stefan Schütz
Von Wissensquellen musst du regelmäßig viel trinken, es reicht nicht, gelegentlich darin zu baden.
Stephan Dreyer
Es gibt nichts Ungerechteres als einen unerfahrenen Menschen, der nichts für recht hält, was er nicht selbst getan hat.
Terenz
Ich sehe auch, daß die Mode mehr Kleider aufträgt als der Mensch.
William Shakespeare