Macht besitzen und nicht ausüben ist wahre Größe.
Friedl Beutelrock
Blumen sind an jedem Weg zu finden, doch nicht jeder weiß den Kranz zu binden.
Anastasius Grün
Nur wer sich selbst vertraut, kann auch anderen vertrauen.
Andrea Redmann
Wer alles hinter sich läßt kann getrost fallen
Anke Maggauer-Kirsche
Es liegt jetzt an euch, und wir werden euch dabei unterstützen - dass meine Vergangenheit nicht zu eurer Zukunft wird.
Elie Wiesel
Wider den Schmerz sich zu vermauern ist so verkehrt wie maßlos Trauern; du sollst von ihm dich mahnen lassen, in dir dein Höchstes doppelt fest zu fassen.
Emanuel Geibel
Nur die Sache ist verloren, die man aufgibt.
Ernst von Feuchtersleben
Die Blüte des Zorns ist die Raserei.
Euripides
Es gibt gewisse Fehler, welche, gut dargestellt, besser glänzen als Tugenden.
François de La Rochefoucauld
Geben und nehmen kann das Glück, was wir hoffen und lieben; aber die Hoffnung beherrscht, so wie die Liebenden, das Glück.
Friedrich Ludewig Bouterweck
Die Leidenschaften machen die besten Beobachtungen und die elendsten Schlüsse.
Georg Christoph Lichtenberg
Der genießt wahre Muße, der Zeit hat, den Zustand seiner Seele zu fördern.
Henry David Thoreau
Recht ist nicht eine brutale Gewaltordnung, sondern die als notwendig erkannte ideal-reale Lebensordnung der Menschen, welche ihre Beziehungen zu Personen und Sachen so regelt, wie es ihr friedliches Nebeneinanderleben und die Erfüllung ihrer Bestimmung erfordern.
Johann Caspar Bluntschli
Des Menschen Recht, sich den Tod zu geben, war für ihn unbestreitbar; diese Anschauung wurzelte tief im menschlich duldsamen Gemüt.
John Steinbeck
Europa ist ein großes Haus.
Kurt Tucholsky
Es liegt in der Natur der Hypothese, daß sie, einmal gefaßt, alles und jedes als Nahrungsstoff an sich reißt.
Laurence Sterne
Wir haben gelernt, wie die Vögel zu fliegen und wie die Fische zu schwimmen. Aber wir haben die einfache Kunst nicht erlernt, als Brüder zu leben.
Martin Luther King
Der einzige Grund, warum viele meinen, die Existenz Gottes und das Wesen der Seele seien schwer zu erkennen, liegt darin, dass sie ihren Geist niemals von den Sinnen ablenken und über die Körperwelten erheben.
René Descartes
Mit Glauben allein kann man sehr wenig tun, aber ohne ihn gar nichts.
Samuel Butler
Er kennt alle Seitenwege des Herzens! Die Hauptstraße aber ist ihm unbekannt.
Voltaire
Die letzte Quelle der Unsittlichen ist stets der Egoismus. Auf ihn führen alle sonstigen Motive, die dem Gesamtwillen widerstreiten, wie Haß, Rache, Nachlässigkeit, Gleichgültigkeit gegen allgemeine Interessen, schließlich immer zurück.
Wilhelm Max Wundt