Richte! Richte dich, nicht and're! Kehr in dich den Blick hinein! Wenn du dies vollbracht, dann Magst du deiner Brüder Richter sein.
Friedrich Adolf Krummacher
Generäle sterben selten im Krieg
Anke Maggauer-Kirsche
Das ist der springende Punkt.
Aristoteles
Wer sich auf den Herrn verläßt, der ist nie verlassen.
Bibel
Mit offenen Augen und wachen Sinnen lassen sich Wunder entdecken.
Else Pannek
Laßt, was auch das Leben sei, Ungenutzt auf alle Fälle, Ungenossen nichts vorbei!
Ernst Wolfgang Behrisch
Das Geräusch des Korkens erinnert mich an das Hochgehen des Vorhangs bei einer Premiere, wenn nur Gott allein weiß, was uns da erwartet.
Francois Mauriac
Es macht Spaß, sich ab und zu gehen zu lassen. Dulce est desipere in loco.
Horaz
Träume sind wachsamer als Taten und Ereignisse, Träume bewahren die Welt vor dem Untergang, Träume, nichts als Träume.
Ilse Aichinger
Man lobt den andern lieber in Briefen als ins Gesicht.
Jean Paul
Ein Mathematiker, der nicht zugleich ein Stück von einem Poeten ist, wird niemals ein vollkommener Mathematiker sein.
Karl Weierstraß
Erst im Wald kam alles zur Ruhe in mir, meine Seele wurde ausgeglichen und voller Macht.
Knut Hamsun
Was von uns gehen will, muß vorher zu uns gekommen sein.
Laozi
Fremde Fehler haben wir vor Augen, unsere liegen uns im Nacken.
Lucius Annaeus Seneca
Sobald wir ins Hetzen kommen, ist es Zeit, innezuhalten und unsere Verpflichtungen zu überprüfen.
Oswald Sanders
Die Kunst dient in ihrer normalen Ausrüstung als vorzügliches sittliches Bildungs und Erziehungsmittel der Gesellschaft, indem sie nicht bloß die äußeren Sitten veredelt, sondern durch den Geschmack am Schönen das Gemüt empfänglich macht für die Liebe zum Guten.
Otto Pfleiderer
Menschen, die vom Mißgeschick verfolgt scheinen, können die anständigsten, die besten Menschen sein, aber sie sind "hartmäulig" an ihrer Seele.
Prentice Mulford
Man soll die Menschen lieben und ehren.
Talmud
(Krauche) Auf dem Bauche durch die Jauche robbt das Heer nach altem Brauche.
Ulrich Erckenbrecht
Moralisten nennen die Unerfahrenheit Unschuld.
Werner Mitsch
Auch das Wissen gehört zu den Schlacken der Erkenntnis.
Wilhelm von Humboldt