Die Sünde wird nur Mangel des Anstandes, Verletzung des Decorums.
Friedrich Adolf Krummacher
Ihr Mächtigen der Erde! Schaut und lernt!
Adelbert von Chamisso
Man muß den Nächsten so behandeln, wie man von ihm behandelt sein will.
Alfred Nobel
Die Dummheit bemerken wir erst wenn wir schlau genug sind sie zu verstehen
Anke Maggauer-Kirsche
Der großgesinnte Mensch redet weder über andere Menschen, noch über sich selbst.
Aristoteles
Deine zwo Brüste sind wie zwei Rehzwillinge, die unter Rosen weiden.
Bibel
Noch nie war einer glücklich, welcher Unrecht tat.
Euripides
Alles verzeihen dir die Frau'n auf Erden, Nur nicht das Vergessen-Werden.
Felix Dahn
Die Bibel kann schon darum nicht von Gott sein, weil er darin gar zu viel Gutes von sich selbst und gar zu viel Schlimmes von den Menschen sagt. Oder gleicht der Umstand, daß er diese gemacht hat, alles aus?
Friedrich Hebbel
Wer Zahnweh hat, hält jeden, dessen Zähne gesund sind, für glücklich. Der an Armut Leidende begeht denselben Irrtum den Reichen gegenüber.
George Bernard Shaw
Mindestlohn ist DDR pur ohne Mauer.
Guido Westerwelle
Reklame: Man muss trommeln, wenn man es zu etwas bringen will.
Gustave Flaubert
Wenn wir alle Engel wären.
Heinrich Spoerl
Der Liebende gibt sich dem anderen; der Verliebte nimmt sich den anderen.
Johann Jakob Moser
Ich bin von armen, aber frommen Eltern geboren, habe die Hälfte der Zeit in meiner Kindheit bald in einem einsamen Dorf, bald in den vornehmen Häusern einer berühmten Stadt zugebracht. Da habe ich frühe gelernt, arm sein und reich sein. Wiewohl ich bin nie reich gewesen; ich habe gelernt, nichts haben und alles haben, mit den Fröhlichen froh sein und mit den Weinenden traurig. Diese Vorbedeutung von dem Schicksal meiner künftigen Tage hat mir mein Gott in meiner Kindheit gegeben.
Johann Peter Hebel
Eine solche Skizze braucht nicht im höchsten Grade ausgeführt und vollendet zu sein, wenn sie gut gesehen, gedacht und fertig ist, so ist sie für den Liebhaber oft reizender als ein größeres ausgeführtes Werk.
Johann Wolfgang von Goethe
Nicht der Geist, das Herz macht frei.
Ludwig Börne
Die Schmerzen, die wir dem Freund offenbaren, sind schon halb geheilt. Worüber wir sprechen, darüber mildern sich unsere Leidenschaften; es wird hell in uns; der Gegenstand des Zorns, des Ärgers, des Kummers erscheint uns in einem Licht, in welchem wir die Unwürdigkeit der Leidenschaft erkennen. Worüber wir im Dunkel und Zweifel sind, wir dürfen nur darüber sprechen - oft in dem Augenblick schon, wo wir den Mund auftun, um den Freund zu fragen, schwinden die Zweifel und Dunkelheiten.
Ludwig Feuerbach
Natürlich können Drogen die künstlerische Arbeit befeuern, das weiß man von Goethe, Freud, Bukowski und vielen anderen. Aber die haben eben auch die Regel befolgt: Im Rausch schreiben, nüchtern gegenlesen.
Udo Lindenberg
Worüber der Mensch in diesem Leben nachdenkt, das wird er im nächsten Leben selbst.
Upanishaden
Der Weitblick mancher Leute besteht darin, die nächsten Probleme zu übersehen.
Wolfgang Eschker