Friedrich Albert Franz Krug von Nidda Zitate

Sieh nicht vor, nicht zurück, willst du des Weges dich freuen. Nur, was dein Fußtritt bedeckt, ist für den Augenblick dein!

Friedrich Albert Franz Krug von Nidda

Augenblick Freuen Fußtritt Sehen Weg

Nato-Mitgliedschaft bedeutet für uns, dieselben Werte, Risiken, Verpflichtungen, aber auch Garantien zu haben.

Alexander Kwasniewski

Das Ausüben einer gewissen Wahl von seiten des Weibchens scheint ein fast so allgemeines Gesetz wie die Begierde des Männchens zu sein.

Charles Darwin

Ende des achtzehnten Jahrhunderts hielten die meisten Menschen Vulpius, den Verfasser des Rinaldo Rinaldini, für einen größeren Dichter als seinen Schwager Goethe.

Egon Friedell

Küssen ist ein grenzüberschreitendes Gefühl.

Erhard Blanck

Wir wissen alles, was wir wissen, nur durch Erfahrung, d.h. aus Natur und Geschichte.

Ernest Renan

Du sollst der Vorteil nicht vor dem Nachteil loben.

Ernst Ferstl

Herbstmelancholie: Der Anblick der entlaubten Bäume legt die Verästelungen unserer eigenen Existenz frei.

Ernst Reinhardt

So selten auch die wahre Liebe ist, wahre Freundschaft ist noch seltener.

François de La Rochefoucauld

Man sollte stets und in allen Lagen ruhig leben. Macht uns ein Kummer zu schaffen, komme er nun von außen oder von innen, so gilt es, ihn gelassen anzunehmen. Erreicht uns aber die Freude, so wollen wir auch sie ebenso gelassen annehmen.

Franz von Sales

Den guten Arzt erkennt man daran, daß er seine Patienten vor dem Leberschaden warnt, aber nicht zu Tode erschrickt, wenn sie ihm aus Dankbarkeit ein Kistchen Burgunder schenken.

Franz-Anselm von u. Ingo Swoboda Ingelheim

Der Rheinwein ist der beste, in welchen der Rhein und die Mosel gar nicht geflossen ist.

Georg Christoph Lichtenberg

Schreib alles auf; gerade wenn sich etwas zuträgt, glaubt man, es nie zu vergessen, weil die Gegenwart glänzt; aber die nächste tuts auch, und dann vergißt man.

Jean Paul

Man ist nur in dem Maße wißbegierig, wie man unterrichtet ist.

Jean-Jacques Rousseau

Eine echte Demokratie hat es nie gegeben und wird es sie auch niemals geben, denn es verstößt gegen die natürliche Ordnung, daß die Mehrheit regiert und die Minderheit regiert wird. Es ist nicht denkbar, dass das Volk unaufhörlich versammelt bleibe, um sich den Regierungsgeschäften zu widmen, und es ist leicht ersichtlich, dass es hierzu keine Ausschlüsse einsetzen kann, ohne die Form der Verwaltung zu ändern.

Jean-Jacques Rousseau

Nur der Feige ist ein geborener Knecht.

Johann Gottfried Herder

Rock and Roll hat nichts mit dem Alter zu tun.

Sir Cliff Richard

Der Zeit kann und muß nichts vorgreifen, nicht Religion, nicht Weisheit, sie leidet es nicht; nur sie kann den Schmerz lindern.

Theodor Gottlieb von Hippel

Wenn ich etwas Großes schaffen will, muss ich klein sein können.

Ute Lauterbach

Auch wer viel Verstand hat, hat nicht immer viel Verständnis.

Walter Ludin

Planwirtschaft. Die kleinen grauen Zellen produzieren den kleinen grauen Alltag.

Werner Mitsch