Sieh nicht vor, nicht zurück, willst du des Weges dich freuen. Nur, was dein Fußtritt bedeckt, ist für den Augenblick dein!
Friedrich Albert Franz Krug von Nidda
Ich zweifle nicht daran, dass BAR im Jahr 2001 Weltmeister wird.
Adrian Reynard
Mit dem Taufbecken nicht auch das Kind ausschütten...
Arthur Feldmann
Nicht die Freude, nicht die Ruhe ist Lebenszweck, Arbeit ist es, oder es gibt überhaupt keinen Zweck.
Berthold Auerbach
Zu geistiger Offenbarung gehört der Wille, den Geist zu entfalten.
Bettina von Arnim
Meine Gedanken sind meine Dirnen.
Denis Diderot
Am hellsten leuchtet der Menschengeist, wo Glanz der Kunst mit Glanz der Wissenschaft sich eint.
Emil Du Bois-Reymond
Wer immer mehr haben muß als andere, dem bleibt außer seiner Zufriedenheit fast nichts erspart.
Ernst Ferstl
Um erwachsen zu werden, muss man die Pläne der Jugend nicht fallen, sondern reifen lassen.
Ernst Reinhardt
Politik besteht eher darin, aus günstigen Konstellationen zu profitieren, als sie zu schaffen.
Friedrich II. der Große
An den ehrbaren Menschen stoßen mich eine Menge Dinge ab; und seid gewiß, es sind nicht nur die bösen.
Friedrich Nietzsche
Wenn die Tatsachen nicht mit der Theorie übereinstimmen – umso schlimmer für die Tatsachen.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Wenn wir uns von der Vorstellung lösen, es müßte immer so weitergehen wie bisher, dann laden uns plötzlich tausend neue Möglichkeiten zu neuem Leben ein.
Jochen Mariss
Unser Denken und Empfinden wird unsäglich unter der Herrschaft der Abstraktion und Phrase geschädigt.
Joseph Victor von Scheffel
Die Mode ist der größte Gleichmacher.
Klaus Ender
Gelübde beginnen, wo die Hoffnung tot ist.
Leonardo da Vinci
Bei einem Weisen ist der Reichtum Diener, bei einem Narren Meister.
Lucius Annaeus Seneca
Meine vergangenen Schmerzen wurden mir zum Panzer gegen die folgenden.
Nicolas Chamfort
Glaube ist die Fähigkeit, hinter allem Gott zu sehen.
Oswald Chambers
Mussolini hat nie jemanden umgebracht. Mussolini sandte die Leute in den Urlaub ins interne Exil.
Silvio Berlusconi
Gegen den Löwen und Elefanten sind zu brauchen die Leibtrabanten; aber der Mücke wehren sie's nicht, daß sie des Königs Nase zersticht.
Wilhelm Müller