Um nicht in der Beurteilung vom Wesentlichen verwirrt und irregefürt zu werden, ist es vor Allem nötig, das Zufällige abzusondern.
Friedrich Carl von Savigny
Letzen Endes besteht die einzige Methode die Frauen zu beherrschen darin, in ihnen die Illusion zu wecken, sie beherrschen uns.
Andre Maurois
Ein Bild ohne Hintergrund gibt es nicht
Anke Maggauer-Kirsche
Die Lüge des Tages ist die Wahrheit der Nacht.
Bruno Ziegler
Wie rasch ein Jahr den Lauf vollbringt, Sind seine Tage glückbeschwingt! Von Treue warm, von Liebe hell, Wie reihen sich die Jahre schnell!
Conrad Ferdinand Meyer
Wir können nie von etwas anderem reden, etwas anderes erkennen als uns selbst.
Egon Friedell
Die Liebe ist zu kostbar, um auf dem Altar des Liebseins geopfert zu werden.
Ernst Ferstl
Mit der Liebe Flügel eilt die Zukunft in die Arme der Vergangenheit, lange sucht der fliehende Saturnus seine Braut - die Ewigkeit.
Friedrich Schiller
Der ungeheuerste Foliant, hat wie der dickste Kerl, zuweilen noch Verstand.
Friedrich von Hagedorn
Gott ist allezeit bereit, aber wir sind sehr unbereit.
Friedrich von Logau
Frage sich doch ein Jeder, mit welchem Organ er allenfalls in seine Zeit einwirken kann und wird.
Johann Wolfgang von Goethe
Unsere Phantasie neigt recht gern zur Übertreibung, und dann lasten wir es anderen an, uns um unsere Erwartungen betrogen zu haben.
Jozef Bohdan Dziekonski
Es ist zuweilen, als ob ganze Generationen mit Blindheit geschlagen wären; indem sie miteinander streiten, bahnen sie dem gemeinschaftlichen Feinde den Weg.
Leopold von Ranke
Statistiken sind verlogene Wahrheiten.
Lytton Strachey
Ohne Gegengefühl kein Gefühl!
Manfred Hinrich
Lieber Schlesien verloren als den geheiratet!
Maria Theresia
Sarrazin hat eine notwendige Debatte eher vergiftet als befördert.
Peer Steinbrück
Der Katholizismus hat eine reichhaltige Kult(ur). Marienkult, Reliquienkult, Heiligenkult!
Thomas Häntsch
Wir hatten kein Mitleid mit Feinden, das hatte man uns gründlich ausgetrieben.
Ulrich Frodien
Bilde dich selbst, und dann wirke auf andere durch das, was du bist.
Wilhelm von Humboldt
Jugend hat viel Herrlichkeit, Alter Seufzen viel und Leid.
Wolfram von Eschenbach