Ehe nicht sämtliche Literaten Zivilversorgungsscheine erhalten haben, eher ist nicht Ruhe und Frieden im Lande.
Friedrich Carl von Savigny
Die Musik wird als Ausdrucksmittel benutzt, als Ton zur rechten Zeit.
Anatoli Wassiljewitsch Lunatscharski
Schaffen wir zwei, drei, viele Vietnam.
Che Guevara
Wenn unser Herz und nicht wider Willen unsere Köpfe zu besseren Leuten machte, so wäre die Moral aller Erdenbürger äußerst eigennützig.
Christoph Martin Wieland
Alle großen idealen Kunstwerke wurden in Zeiten und von Menschen geschaffen, die nicht den Begriff des Ideals hatten.
Edmond de Goncourt
Überall ist Liebesdarben, überall blickt die Schuld, das große Verwirren, aus glanzlosen Augen.
Eduard Meyer
Zeit fragt nie, sie bestimmt nur.
Erhard Blanck
Der größte Aktivposten in den Bilanzen der Bankinstitute ist die Dummheit ihrer Klienten.
Erwin Koch
Die Liebe zerstört nicht, sie vollendet alles.
Franz von Sales
Wenn es einem nicht vergönnt ist, eine Regel einzuhalten, verliert diese deswegen nicht an Bedeutung.
Horst Seehofer
Der Mensch kann nicht gut genug über den Menschen denken.
Immanuel Kant
Die Menschheit besteht aus einigen wenigen Vorläufern, sehr vielen Mitläufern und eine unübersehbaren Zahl von Nachläufern.
Jean Cocteau
Wir wissen jetzt, daß die Ideen der Menschen nach bestimmten Gesetzen der Natur und des Geistes organisch sich entwickeln und sehen den Baum menschlicher Erkenntnis wachsen ohne Unterbrechung und im Sonnenschein der Freiheit blühen und Früchte tragen zur richtigen Zeit.
Justus von Liebig
Ton wird ausgehöhlt, um aus ihm ein Gefäß zu machen, in seinem Nichts besteht die Funktion des Gefäßes.
Laozi
Naturschönheit ist eine Sache, die nicht so obenauf liegt, die erst entdeckt werden muß. Das Sinnliche allein ist dazu nicht genug, ein wenig Sinnen gehört auch dazu.
Peter Rosegger
Glück heißt nichts als hart arbeiten und bereit sein.
Philip Kerr
Um den Tod herbeizurufen, mag man die Faulen schicken.
Sprichwort
Die Bereitschaft zur Konsequenz macht uns handlungsfähig.
Ute Lauterbach
... jede Begierde ist ein Bedürfnis, das sich als Schmerz bemerkbar macht.
Voltaire
Mancher ertrinkt lieber, als daß er um Hilfe ruft.
Wilhelm Busch
Sage mir, was du von Staats wegen nicht lesen darfst, und ich sage dir, wie man dir eine Grube gräbt.
Wilhelm Schwöbel