Zitate über Heil

Es lehrt die Erfahrung, daß viele Menschen gemeiniglich gewisse Mittelwege einschlagen, damit nicht durch ihre Hartnäckigeit das Heil des Ganzen aufs Spiel gesetzt werde.

Friedrich Christoph Dahlmann

Einschlagen Ganze Heil Lehren Spiel

Glück ist gute Gesundheit und ein schlechtes Gedächtnis.

Albert Schweitzer

Zeitungen nützen nicht viel, da sie ohnehin nur von denen gelesen werden, die schon dachten wie das, was drinstand.

Arnold Zweig

Ich sage euch, der Mann, der stets nach Regeln handelt, Stets Herr ist von sich selbst und niemals sich verwandelt, Allein für andre lebt, nichts fürchtet, nichts begehrt, Kurz, der nichts Menschliches erfährt: Der Mann, sofern er nicht ein Gott ist, ist ein Schwärmer.

Christoph Martin Wieland

Eine Weisheit erweist sich darin, wieviel sie verständlich macht.

Eduard von Keyserling

Vom philosophischen Standpunkt aus betrachtet sind die unsittlichen Bräuche der Geistlichkeit weitaus weniger gefährlich als ihre Tugenden.

Edward Gibbon

Zu denken, was wir sagen, ist zu wenig. Wir sollten auch bedenken, wem wir was und wie sagen.

Ernst Ferstl

Weh dem Manne, den weibliches Erröten mutig macht!

Friedrich Schiller

Jeder Mensch aber hat nicht allein ein Recht, sondern sogar die strengste Pflicht zur Wahrhaftigkeit in Aussagen, die er nicht umgehen kann: sie mag nun ihm selbst oder anderen Schaden. Er selbst tut also hiermit dem, der dadurch leidet, eigentlich nicht Schaden, sondern diesen verursacht der Zufall.

Immanuel Kant

Die Tugend adelt nur, nur Witz und Muth macht groß.

Johann Christoph Gottsched

Wenn Mozart auch nichts anderes geschrieben hätte als seine Violinquartette und sein Requiem, würde er allein dadurch schon unsterblich geworden sein.

Joseph Haydn

Die Musik ist die Sprache des Gefühls – der Ton das laute Gefühl, das Gefühl, das sich mitteilt.

Ludwig Feuerbach

Was macht dein Gesicht mit meinen Augen?

Manfred Hinrich

Der Zorn ist der Beginn des Wahnsinns.

Marcus Tullius Cicero

Leute, die empor wollen, sind meist rücksichtslos.

Martin Andersen Nexø

O die Glücklichen, die es immer nur an den Rand der Verzweifelung treibt!

Nikolaus Cybinski

Gefühle gestalten, Begriffe beleuchten.

Paul Richard Luck

Es gibt für den Sterblichen kein Zurück; auch nicht eine Minute kehrt in gleicher Weise wieder.

Sophie Alberti

Wer schläft, der sündigt nicht

Sprichwort

Der Irrtum ist eines unserer wichtigsten und unbestreitbarsten Rechte.

Wilhelm von Scholz

Hunderte können, was ich nicht kann. Tausende können, was ich nicht kann. Millionen können, was ich nicht kann. Einer kann, was ich nicht kann. Na und?

Wolfgang J. Reus