Zitate über Angriff

Ohne Sittlichkeit, ohne reinen Eifer für Wahrheit und Recht, ohne tiefe Verachtung des Eigennutzes und der Eitelkeit ist jeder Angriff auf das Bestehende verderblich.

Friedrich Christoph Schlosser

Angriff Eifer Eitelkeit Sittlichkeit Verachtung

Was wäre denn der Künstler, wenn ihn gleich jeder Narr verstünde?

Adalbert Stifter

Juckiphenol - gegen Wundliegen im Sarg.

Anonym

Des frohen Zutrauns, ach der Beruhigung, Daß meine Seele, Gott, mit Dir reden darf, Daß sich mein Mund vor Dir darf öffnen, Töne des Menschen herabzustammeln.

Friedrich Gottlieb Klopstock

Was hätte ein Weiberkopf erdacht, das er nicht zu beschönigen wüßte!

Gotthold Ephraim Lessing

Ich hasse das Geschicke, Das uns von sammen zieht.

Johann Christian Günther

Wenn du einen Freund behalten willst, stell ihn nie auf die Probe.

John Steinbeck

Der Kuß der Liebe ist eine symbolische Geschlechtsvereinigung, ein implizierter Beischlaf, und der Beischlaf ein explizierter Kuß.

Karl Julius Weber

Nicht das Beginnen wird belohnt, sondern einzig und allein das Durchhalten.

Katharina von Siena

Die unsichtbare Hand der Kommunisten hat den Hongkongern den Mund gestopft.

Lee Teng-hui

Es gibt Regungen, die man nicht benennen, sondern nur empfinden, und auch nur empfindend erwidern kann.

Luise Bähr

In der großen Welt gefällt nichts so sehr wie die Gleichgültigkeit dagegen, ob man ihr gefällt.

Marie von Ebner-Eschenbach

Du kannst nicht verhindern, dass ein Vogelschwarm über deinen Kopf hinwegfliegt. Aber du kannst verhindern, dass er in deinen Haaren nistet.

Martin Luther

Ein Mann mit weißem Haar ist wie ein Haus mit Schnee auf dem Dach. Es beweist noch lange nicht, daß im Herd kein Feuer ist.

Maurice Chevalier

Der Mensch kann leblose Dinge unsterblich machen.

Maxim Gorki

Eine Zigarette ist das vollendete Beispiel eines vollendeten Genusses. Sie ist köstlich und lässt einen unbefriedigt.

Oscar Wilde

Meine Herren, arbeiten wir rasch! Setzen wir Deutschland, sozusagen, in den Sattel! Reiten wird es schon können.

Otto von Bismarck

In uns lebt ein Gott; wir erglühn, wenn er uns beseelt.

Ovid

Kein Grashalm wächst, ohne daß es mich interessiert.

Thomas Jefferson

Eine schlanke Frau wiegt fünf korpulente auf.

Werner Mitsch

Ich halte die Selbsterkenntnis für schwierig und selten, die Selbsttäuschung dagegen für sehr leicht und gewöhnlich.

Wilhelm von Humboldt