Zitate über Eifer

Ohne Sittlichkeit, ohne reinen Eifer für Wahrheit und Recht, ohne tiefe Verachtung des Eigennutzes und der Eitelkeit ist jeder Angriff auf das Bestehende verderblich.

Friedrich Christoph Schlosser

Angriff Eifer Eitelkeit Sittlichkeit Verachtung

Es gibt eine spezielle Erhabenheit in der Natürlichkeit, die weit überlegener ist als jede Eleganz des Geistes.

Alexander Pope

Wer seine Hände in Unschuld wäscht, ist nur zu geizig, Seife zu kaufen.

Anonym

Gerade so fortmachen in allem, wie wenn der ganze Jammer, das ganze Elend nicht da wäre; immer großartiger ignorieren.

Ernst Albert Zeller

Wer nicht am Trinken Freude hat, der ist ein Narr.

Euripides

Hat denn die Liebe je verwehrt, Was die Liebe heiß begehrt?

Franz Grillparzer

Ihr verhindert keinen Frevel, aber jeden rächt ihr.

Friedrich Hebbel

Jeder tiefe Denker fürchtet mehr das Verstandenwerden als das Missverstandenwerden.

Friedrich Schiller

Man darf im Fernsehen nicht lügen. Es gibt kein so gnadenloses Medium, was das Aufdecken von Lügen angeht, wie das Fernsehen.

Gerhard Schröder

Optimist ist ein anderes Wort für Dummkopf.

Gustave Flaubert

In der Regel ist jeder Fortschritt mit einem gewissen Rückschritt, jede Verbesserung mehr oder weniger mit einer Verschlechterung verbunden. Niemals wird z.B. eine große mechanische Neuerung zum Wohle der Gesellschaft eingeführt, ohne daß sie einzelne Individuen schwer schädigt.

John Tyndall

Beim Menschen geraten schon Sinnlichkeit und Verstand in Zwiespalt, daraus entsteht organisch die "Pflicht", zwischen niedern und höhern Interessen zu wählen.

Karl Bleibtreu

Die unvorteilhafteste menschliche Ordnung wäre die, bei welcher jeder an das Glück der anderen dächte und sich uneingeschränkt dem Dienst für dieses Glück weihte. Bei einer solchen Einstellung aller erhielte jeder den größten Anteil von Glück.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

O Mutterliebe, schönste Erdenblume, Wer säng' ein würdig Lied zu deinem Ruhme.

Ludwig Brill

Hunde kommen, wenn man sie ruft. Katzen nehmen deine Nachricht zur Kenntnis und kommen eventuell später darauf zurück.

Mary Bly

Nichts verhindert den rechten Genuß so wie der Überfluß.

Michel de Montaigne

Als in Athen jemand wegen Mangels einer bürgerlichen Beschäftigung bestraft wurde, bat der Spartaner Herondas, ihm den Mann zu zeigen, der "wegen Freiheit" bestraft worden war.

Plutarch

Es geht niemanden etwas an, wie zwei Menschen ihr Privatleben gestalten.

Romy Schneider

Besser ein sauersehender Freund als ein süßlächelnder Feind.

Sprichwort

Eine Mutter erreicht mehr als hundert Lehrer.

Sprichwort

Im Felde singt die Vogelfrau. Im Hause macht der Hund Radau.

Ulrich Erckenbrecht