Reichtum und Üppigkeit brechen die Kraft eines Volkes, die Bürger entwöhnen sich jeder nachhaltigen Anstrengung und die besten Lebenskräfte verderben durch weichliche Muße.
Friedrich Christoph Schlosser
Das meiste ist noch nicht getan - wunderbare Zukunft!
Anonym
Was forscht ihr früh und spat dem Quell des Übels nach, da doch kein anderes ist, als Kreatur zu sein?
August von Platen-Hallermünde
Mißtrauen wir dem Volke, dem gesunden Menschenverstand, dem Herzen, der Inspiration, und dem Augenschein.
Charles Baudelaire
Wenn uns etwas dazwischenkommt, kann es sich auch um einen glücklichen Zufall handeln.
Ernst Ferstl
Weniger für den privaten Konsum und dem Staat Geld geben, damit Bund, Länder und Gemeinden ihre Aufgaben erfüllen können.
Franz Müntefering
Ungeliebten Personen rechnen wir die Artigkeiten, welche sie uns erweisen, zum Vergehen an.
Friedrich Nietzsche
Es gibt bei beiden Geschlechtern solche Raub und Wechseltiere, die nur dann glücklich sind, wenn sie erst ein fremdes Glück zerstört haben.
Gottfried Keller
Prinz Harry geht nicht in den Irak. Sein Chef hat gesagt: "Ist viel zu gefährlich!" Das wird die anderen Soldaten, die dort sind, beruhigt haben. Ich meine, Harry war ja eigentlich nicht so sehr gefährdet: Wer soll ihn treffen, wenn er zick-zack durch Bagdad läuft.
Harald Schmidt
Wir haben uns im Bündnis für Arbeit und zur Standortsicherung das Ziel gesetzt, die Arbeitslosigkeit bis zum Jahre 2000 auf die Hälfte zu reduzieren.
Helmut Kohl
Wir sind so jung, wie wir uns fühlen, und so alt, wie uns andere sehen.
Henriette Hanke
Die Moral ist vielleicht nichts anderes als eine Form äußerster Bosheit.
Henry Becque
Denn wenn Gott zum Menschen wirklich spräche, so kann dieser doch niemals wissen, daß es Gott sei, der zu ihm spricht.
Immanuel Kant
Geschmack ist das Beurteilungsvermögen eines Gegenstandes oder einer Vorstellungsart durch ein Wohlgefallen, oder Mißfallen, ohne alles Interesse. Der Gegenstand eines solchen Wohlgefallens heißt schön.
Wie machen doch ungestüme Leidenschaften die Menschen zu Kindern.
Jean-Jacques Rousseau
Trauert nicht, organisiert euch!
Joe Hill
Es gibt Menschen, für welche der Haß ein Bedürfnis ist, und da sie die Regierung nicht umstürzen können, sich damit trösten, daß sie, wohin sie gelangen können, überall Zwietracht und Uneinigkeit aussäen.
Napoléon Bonaparte
Die Philosophie entdeckt die Tugenden, die der Moral und Politik nützen. Beredsamkeit macht sie populär, Poesie sprichwörtlich.
Nicolas Chamfort
Die beste Frau ist die, von der man sich am wenigsten verspricht.
Perikles
Mode ist die bereitwillige Bejahung der rätselhaften Tatsache, dass heute etwas schön ist, was gestern hässlich gewesen ist und was morgen unerträglich sein wird.
Senta Berger
Der Mensch kann erst dann intelligent und weise genannt werden, wenn er Konflikte jeder Art nur noch mit den Waffen des Geistes löst.
Werner Braun