Kosmetik ist das Fremdwort für chemische Waffen im Kampf der Geschlechter.
Friedrich Dürrenmatt
Der Erzieher soll das Kind zwei Dinge lehren: den Frieden und die Arbeit. Und ein Ding verabscheuen lehren: den Krieg.
Anatole France
Mancher faßt sich an den Kopf und greift ins Leere.
Anonym
Den Staat hasste er als schleichenden Hüter und Verewiger der ungerechten Anordnungen.
Arnold Zweig
Es ist unser elementares Interesse, dass Rumänien und die Slowakei auch Mitglieder der Europäischen Union werden.
Árpád Göncz
Die Weisheit führt uns zur Kindheit zurück.
Blaise Pascal
Wenig Menschen sind verständig genug, um glücklich zu sein.
Jean de la Bruyère
Einige von unseren Spielern haben es nicht verdient zu leben.
Jesús Gil y Gil
Du lebst nur einmal - aber wenn Du das Beste daraus machst, ist einmal genug.
Joe Louis
Was gewöhnliche Menschen, die sich nicht selbst beobachten, nur vorübergehend quält, was sie sich aus dem Sinne zu schlagen suchen, das ward von den besseren scharf bemerkt, beachtet, in Schriften, Briefen und Tagebüchern aufbewahrt.
Johann Wolfgang von Goethe
Nichts gehört uns. Alles ist anvertraut, ob Kinder, Gaben oder Güter.
Johannes von Müller
Die Enttäuschung ist die Mutter der Verzweiflung.
John Keats
Eine schlechte Handlung führt uns zur anderen sowohl bei dem Täter und den Zuschauern als auch bei denen, die zunächst von den Wirkungen der Tat betroffen werden.
John Stuart Mill
Dass eine Armee nicht auffällt, ist das Beste, was man von ihr sagen kann.
Lore Lorentz
Wer Glück liebt, muß auch sein Unglück willkommen heißen.
Ludwig Tieck
Europa muss bei der Finanzmarktaufsicht ein klares Zeichen setzen.
Markus Ferber
Von allen häßlichen Dingen sind künstliche Blumen wohl das Häßlichste.
Oscar Wilde
Bei gar manchen Frauen wohnt die Leidenschaft in der Einbildungskraft. Sie können dabei innerlich kühl sein.
Otto von Leixner
Schwarzhändler können nur mit der Peitsche aus dem Tempel getrieben werden.
Pavel Kosorin
Die Verteidigung des Friedens ist jedermanns Sache.
Richard Milhous Nixon
Die Leidenschaften des Menschen sind wie der Wind für die Segelschiffe. Sie können ihn zerstören, aber ohne sie kann er nicht vorwärtskommen.
Voltaire