Kosmetik ist das Fremdwort für chemische Waffen im Kampf der Geschlechter.
Friedrich Dürrenmatt
Liebe Deinen Nächsten, aber nicht dessen Frau.
Anonym
In dem Maße, als die Genüsse zunehmen, nimmt die Empfänglichkeit für sie ab. Das Gewohnte wir nicht mehr als Genuß empfunden.
Arthur Schopenhauer
Engere Bande schlingt um zwei verwandte Seelen die Freundschaft, einen Bund, worin sich spiegelt die Harmonie Gottes und des Unendlichen.
Bernhard Brach
Der Stein des Anstoßes ist meist nichts anderes als ein Körnchen Wahrheit.
Ernst Ferstl
Die Lage ist bedrohlich aber nicht bedenklich!
Friedhelm Funkel
Jeder kann knipsen. Auch ein Automat. Aber nicht jeder kann beobachten. Fotografieren ist nur insofern Kunst, als sich seiner die Kunst des Beobachtens bedient. Beobachten ist ein elementar dichterischer Vorgang. Auch die Wirklichkeit muss geformt werden, will man sie zum Sprechen bringen.
Fremde Ohren hören immer mehr als die eigenen.
Gerd W. Heyse
Den Damen von Welt ergeht es so oft, daß sie, die Meisterinnen der Formen im Salon, vor den Taktlosigkeiten des Herzens nicht sicher sind.
Hans Wachenhusen
Ich schäme mich, heute das Trikot des Hamburger SV getragen zu haben.
Heiko Westermann
Nun hat aber die Gnade Gottes den Menschen, der sich auf die Vernunft stützt, erschaffen, damit er in der Erkenntnis des Guten und Bösen Gerechtigkeit wirke und aus dieser Erkenntnis heraus das Gute erstrebe und das Böse von sich werfe.
Hildegard von Bingen
Wofern ein Mann kein Ungeheuer ist, so siegt zuletzt die Sanftmut der Frau.
Jean-Jacques Rousseau
Das, was mir wichtig scheint, hältst du für Kleinigkeiten. Das, was mich ärgert, hat bei dir nichts zu bedeuten.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer gut verdient, strengt sich nicht an. Wer sich anstrengt, verdient nicht gut.
Konfuzius
Ein paar Himmel und Höllen hat jeder.
Manfred Hinrich
Die Bergpredigt ist kein Fiaker, den man beliebig halten lassen kann, um nach Befinden ein und auszusteigen.
Max Weber
Arbeite treu! Und die Hälfte der dir bestimmten Leiden geht wie blind an dir vorüber.
Otto von Leixner
Wer keinen Schatten wirft, lebt wahrscheinlich im Dunkeln.
Pavel Kosorin
Wer sich nicht traut, für seine Freiheit einzutreten, wird zum Schwarzfahrer unserer freiheitlichen Demokratie.
Richard von Weizsäcker
Hier steht die Freude in Ehren; alle Gesichter sind heiter; alles lacht, scherzt und spricht laut.
Stendhal
Die Welt ist kein Manuskript, das wir zu entziffern, sondern ein Protokoll, das wir zu diktieren haben. Nach Binswanger entspricht der Geworfenheit des Seins die Entworfenheit der Welt. Unserer Meinung nach ist der Weltentwurf aber in Wirklichkeit nicht der subjektive Entwurf einer subjektiven Welt, sondern zwar ein subjektiver Ausschnitt, aber der Ausschnitt einer objektiven Welt.
Viktor Frankl