Zitate über Begräbnis

Das Leben war eine Pose, das Sterben eine Phrase, das Begräbnis eine Reklame und das Ganze ein Geschäft.

Friedrich Dürrenmatt

Begräbnis Ganz Geschäft Phrase Reklame

Liebe verbricht nichts, sondern nur der Haß, und Liebe vertilgt nicht, sondern nur die Gerechtigkeit.

Adalbert Stifter

Die Vernunft setzt sich zusammen aus Wahrheiten, die man sagen, und solchen, die man verschweigen muß.

Antoine de Rivarol

Es ist zu langweilig ohne starke Liebe!

Anton Tschechow

Der rationale Mensch kann optimal entscheiden.

Axel Ockenfels

Es gibt nicht nur den Therapeuten als Beruf, sondern auch den Beruf als Therapie.

Gerhard Uhlenbruck

Geld ist immer vorhanden, nur die Taschen wechseln.

Gertrude Stein

Ein Mann, den niemand achtet, verliert dadurch seine Würde, und so zählt dieser Mann nur noch halb, auch wenn er unversehrt ist.

Gottfried von Straßburg

Wenn einem nur religiöse Aphorismen einfallen, sollte man anfangen zu beten.

Gregor Brand

Ein Mann, der nicht recht weiß, ob er zu altern beginnt, braucht bei der Begegnung mit einer jungen Frau nur ihre Augen und den Ton ihrer Stimme zu befragen, um sofort Bescheid zu wissen.

Jean de la Bruyère

Das Wichtige bedenkt man nie genug.

Johann Wolfgang von Goethe

Furcht ist ein Unbehagen des Gemütes bei dem Gedanken an ein künftiges Übel, das uns wahrscheinlich treffen wird.

John Locke

Der klügste Kopf kann nicht definieren, wieso ein einziger Mensch eine so grenzenlose Macht besitzt.

Katharina Eisenlöffel

Die absolute Empfindung ist religiös.

Novalis

Man hat nicht das Recht, stolz aufzutreten, wenn man selbst noch nichts ist.

Paula Modersohn-Becker

Es gibt ein Glück, das ohne Reu'.

Richard Wagner

Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht!

Rosa Luxemburg

Daß das Weib sinnlicher ist als der Mann, zeigt schon die Bildung ihres Leibes.

Søren Kierkegaard

Das Dasein des Menschen dauert gewiß über das Grab hinaus, und hängt natürlich zusammen in seinen verschiedenen Perioden und Epochen. Es kommt also darauf an, die Gegenwart zu ergreifen und zu benutzen, um der Zukunft würdiger zuzureifen.

Wilhelm von Humboldt

Frage dich, wo des Menschen Ruhm beginnt und endet. Und sieh, daß sich mein Ruhm nur auf meinen Freunden gründet!

William Butler Yeats

Um so alt zu werden, wie heute die 20jährigen sind, hätte ein Mensch früher dreihundert Jahre gebraucht.

Wolfgang Pohrt