Heute sieht man, dass auch die Wissenschaften nicht viel anders funktionieren als früher die Religion.
Friedrich Dürrenmatt
Im Raum wie in den Schöpfungen des Verstandes fangen die Traumbilder da an, wo die zuverlässigen Kenntnisse aufhören.
Alexander von Humboldt
Strohköpfe fangen leicht Feuer, Strohwitwen auch.
Anonym
Treue ist vor allem Treue zu sich selbst.
Antoine de Saint-Exupery
Liebe hieß mich willkommen, doch meine Seele zog mich zurück...
Elmar Kupke
Mein Weg durch die europäische Fußballwelt war stets öffentlich. Er brachte mir im Profibereich viele tolle Erfahrungen, Erlebnisse und Erfolge.
Fredi Bobic
Weinend grüßt du das Erdenrund, Lächelnd küsset dich der Freunde Mund; Lebe so, daß einst du beim Erblassen Lächelnd mögest weinende Freunde lassen!
Gottlieb Konrad Pfeffel
Magen. Alle Krankheiten kommen vom Magen.
Gustave Flaubert
Die Revolution ist gut, aber die Revolutionäre...
Hermann Kesten
Das rechte Gespräch: keiner ringt nach Geltung, aber jeder kommt zur Geltung!
Hugo von Hofmannsthal
Tiere sind nicht so mein Fall. Aber ansonsten wüßte ich keine Tabus, zumindest nicht in meinem Kopf. Es gibt nichts, was ich mir nicht vorstellen kann.
Iris Berben
Große Dinge verwundern uns und kleine entmutigen uns. Gewohnheit macht beide vertraut.
Jean de la Bruyère
Man ist jung, solange man sich für das Schöne begeistern kann und nicht zuläßt, daß es vom Nützlichen erdrückt wird.
Jean Paul
Es gibt Familien im Staate Die sitzen immer in dem Rate; Und just das Unglück in dem Staate Sind die Familien im Rate.
Johann von Döring
Die Macht der Vorstellungskraft macht uns grenzenlos.
John Muir
Ich stehe immer unter dem starken Eindruck dessen, was ich von einer Frau denke.
Karl Kraus
Erkenntnis auf den zweiten Blick: Gegenwind macht stark. Rückenwind bequem.
Karl-Heinz Karius
Das muss doch ein Ansporn für Jugendspieler sein, wenn man beidfüßig schießen kann, dann hat man 50 Prozent mehr Möglichkeiten, oder sind es gar 100?
Marcel Reif
Der Pessimist beklagt den Riß in der Hose, der Optimist freut sich über den Luftzug.
Sprichwort
Die Tränen lassen nichts gewinnen, wer schaffen will, muss fröhlich sein.
Theodor Fontane
Die Religion ist eine von verschiedenen Arten geistigen Joches, das überall und allenthalben auf den durch ewige Arbeit für andere, durch Not und Vereinsamung niedergedrückten Volksmassen lastet. Die Religion ist das Opium des Volks. Die Religion ist eine Art geistigen Fusels, in dem die Sklaven des Kapitals ihr Menschenantlitz und ihre Ansprüche auf ein halbwegs menschenwürdiges Leben ersäufen.
Wladimir Iljitsch Lenin