Friedrich Dürrenmatt Zitate

Die Vitalität wird zu Lasten des Verstandes überschätzt. Dabei sind es die Ochsen und nicht die Denker, die uns zu Tode trampeln.

Friedrich Dürrenmatt

Denker Last Ochse Verstandes Überschätzen

Liebe ist Freundschaft, die Feuer gefangen hat.

Anonym

Der Lohn für unseren Glauben wird sein, daß wir schauen, was wir glauben.

Augustinus von Hippo

Die Einsamkeit hat eine heilende Trösterin, Freundin, Gespielin: es ist die Arbeit.

Berthold Auerbach

Meryl Streep bewegt mich sehr.

Björn Ulvaeus

Kunst ist immer erst dort, wohin die Intellektuellen ausgewandert worden sind...

Elmar Kupke

Neue Ziele sind nur über neue Wege erreichbar.

Ernst Ferstl

Wir bilden uns zuweilen ein, wir haßten Schmeichelei, aber wir hassen nur die Art, wie man uns schmeichelt.

François de La Rochefoucauld

Leidenschaftlichkeit, die je älter desto heftiger wird, kommt der Tollheit nahe.

François de La Rochefoucauld

Sicher ist ihnen das Wort Schumpeters bekannt, dass sich eher ein Mops einen Wurstvorrat halten kann, als dass ein Parlament darauf verzichtet, vorhandenes Geld auszugeben!

Franz Josef Strauß

Es lächelt der See, er ladet zum Bade.

Friedrich Schiller

Ich habe schon immer geahnt, dass so etwas passiert, wenn ich nur lange genug lebe.

George Bernard Shaw

Ich weiß gar nicht ob Deutschland so spielt wie ich früher.

Günther Netzer

Die Wahrheit sagen heißt mit Liebe reden.

Henry David Thoreau

In diesem Land machen die Frauen was sie wollen. Wir verehren sie. Ohne sie würde die Welt nicht weiter bestehen. Sie sind die Quelle des Lebens.

Henry Rider Haggard

Wenn ich an dich denke, wachsen meiner Sehnsucht Flügel.

John Steinbeck

Nichts ist an einer Lösung so interessant wie die Aufgabe.

Karl-Heinz Karius

Es gibt in jeder Armee einige Elende, die solche Dinge begehen, vor denen ein braver und guter Soldat errötet.

Napoléon Bonaparte

Solches sind die Werke der Liebe in uns, daß sie unsere schlechteste Eigenschaft überwindet, nämlich den Dünkel, der nichts umsonst empfangen will.

Paul Ernst

Menschenskind, wie kannst du behaupten, einen anderen zu kennen, wenn du nicht einmal dich selber kennst? Oder kennst du den, der dich aus dem Spiegel anschaut? Kennst du den, der immer wieder das tut, was du eigentlich nicht willst?

Petrus Ceelen

Bestehen wird nur ein Staat, der glaubwürdig ist, mit einer Regierung, der man vertraut.

Stefan Heym