Zitate über Verfassung

Wenn der Tag kommt, an dem die Frage auftaucht: Deutschland oder die Verfassung, dann werden wir Deutschland nicht wegen der Verfassung zugrunde gehen lassen.

Friedrich Ebert

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Am liebsten schließt man die Augen vor seiner eigenen Blindheit.

André Brie

Die Ästhetik unserer Tage heißt Erfolg.

Andy Warhol

Die Gegenwart ist nie unser Zweck; die Vergangenheit und die Gegenwart sind unsere Mittel; die Zukunft allein ist unser Zweck.

Blaise Pascal

Ich bin überzeugt, dass die natürliche Auswahl das wichtigste, wenn auch nicht das ausschliessliche Mittel zur Abänderung der Lebensformen gewesen ist.

Charles Darwin

Bücher sind Meister, die uns ohne Zucht und Strafe lehren, ohne Beschimpfungen oder Zorn. Wenn Du etwas von ihnen willst, schlafen sie nicht, wenn Du sie suchst, verstecken sie sich nicht, wenn Du einen Fehler machst, schelten sie Dich nicht, wenn Du Dich dumm anstellst, lachen sie Dich nicht aus.

Elizabeth Barrett-Browning

Kein Wahlessen: Vorgesetzte werden einem unaufgefordert serviert.

Gerd W. Heyse

Irvine scheint keine Flüssigkeiten zu verlieren.

Heinz Prüller

Liebe kann man erbetteln, erkaufen, geschenkt bekommen, auf der Gasse finden, aber rauben kann man sie nicht.

Hermann Hesse

Aufmerksamkeit und Liebe bedingen einander wechselseitig.

Hugo von Hofmannsthal

Wenn man beim Stiche der Biene oder des Schicksals nicht stille hält, so reißet der Stachel ab und bleibt zurück.

Jean Paul

Schönheit ist, als wäre man reich geboren und würde immer ärmer werden.

Joan Collins

Als ich meine Seele fragte, was die Ewigkeit mit den Wünschen macht, die wir sammelten, da erwiderte sie: Ich bin die Ewigkeit!

Khalil Gibran

Jeder Herzschlag klopft dem Grabe zu. Weiter und weiter – unaufhaltsam. In mir wächst der Tod.

Kurt Tucholsky

Ein scheues Wild die Gedanken sind. Jag ihnen nach, sie fliehen geschwind. Siehst du sie helle Augen an, zutraulich wagen sie sich heran.

Paul Heyse

Wir haben uns teuer verkauft, bis das 1:0 gefallen ist.

Stefan Emmerling

Fakten sind auch deshalb so gefährlich, weil man sie sich gern als vollendete Tatsachen vorstellt.

Ulrich Erckenbrecht

Wie scheußlich sind angebliche politische Notwendigkeiten! Für eine Idee, eine Träumerei, für eine Abstraktion die schreckliche Wirklichkeit der Guillotine!

Victor Hugo

Ein auf den Hund gekommener Herr ist ein Herrschen.

Werner Mitsch

Lust verkürzt den Weg.

William Shakespeare

Wer aus dem Weizen einen Kuchen haben will, muß das Mahlen abwarten.

William Shakespeare