In der Treue vorzüglich erscheint die Würde des Weibes. Darum wird sie an ihm so hoch auch geehrt.
Friedrich Ehrenberg
Alle Männer wären Tyrannen, würde man sie lassen.
Abigail Adams
Kinder nehmen ihre Eltern mit wohin sie auch gehen
Anke Maggauer-Kirsche
Wenn wir nicht beunruhigt würden durch den Verdacht, es möchten uns die Himmelserscheinungen und der Tod irgend etwas angehen, ferner durch die Tatsache, daß wir die Grenzen von Schmerz und Begierde nicht kennen, dann bedürften wir der Naturwissenschaft nicht.
Epikur
Tausend Frauen wiegt das Leben eines einzigen Mannes auf.
Euripides
Sobald wir den wahren Wunsch haben, zu lieben, fangen wir zu lieben an.
Franz von Sales
Nach meinen Grunsätzen ist Pflichterfüllung das erste, was einem Mann von Ehre obliegt.
Gebhard Leberecht von Blücher
Willst du friedlich leben? Verkehre mit den Menschen, lebe aber allein, unternimm nichts und bedauere gar nichts. Willst du glücklich sein? Dann lerne erst leiden.
Iwan Sergejewitsch Turgenew
Ein Hoch auf Frankreichs Frauen und Pferde und die, die sie besteigen!
Jacques Chirac
Neue Schuhe drücken immer. So geht es mit neuen Ideen, mit originellen Büchern.
Jakob Bosshart
Sag den schlechten Zeiten: Nichts bleibt wie es ist. Sag dem schönen Augenblick: Ewig währt am längsten.
Jochen Mariss
Ein Mann und ein Weib sind nur ein Leib, Pflegt man zu sagen; Doch wird es klar, daß sie ein Paar, Wenn sie sich schlagen.
Johann Christoph Gottsched
Alle Künste lernt und treibt der Deutsche; zu jeder Zeigt er ein schönes Talent, wenn er sie ernstlich ergreift. Eine Kunst nur treibt er und will sie nicht lernen, die Dichtkunst. Darum pfuscht er auch so; Freunde, wir haben es erlebt.
Johann Wolfgang von Goethe
Achten muss sich jeder und, dass er sich liebt, dafür sorgen seine Instinkte; aber, wenn er sich anbetet, so wird dies sein Fluch.
Karl Emil Franzos
Was ist ein Brief – ein Stück Papier, das man zerreißt, zerknittert, aber auch als Schatz bewahrt, vergilbt schon und verwittert.
Ludwig Heinrich Christoph Hölty
Das, was der Mensch an Herzensgüte einspart, investiert er in seine Unmenschlichkeit.
Peter E. Schumacher
Das erste und wesentlichste Merkmal des alten wie des neuen Olympismus ist es, eine Religion zu sein.
Pierre de Coubertin
Das Böse ist ein Termitenhügel: jedermann erklimmt seinen eigenen und deutet dann auf den seines Nachbarn.
Sprichwort
Aus Angst vorm Tod ist schon mancher ums Leben gekommen.
Stefan Schütz
Die guten Herzen verdächtigen uns nicht, sie fürchten für uns.
Sully Prudhomme
Narren verhalten sich zu Ehemännern wie Sardellen zu Heringen: Der Ehemann ist der größte von beiden.
William Shakespeare