Die ökonomischen Verhältnisse einer gegebenen Gesellschaft stellen sich zunächst dar als Interessen.
Friedrich Engels
Wie du in deinen Büchern liesest, so bin ich bestimmt, im Buche Gottes zu lesen und die Steine und die Blumen und die Lüfte und die Sterne sind seine Buchstaben.
Adalbert Stifter
Drollige Gesellschaft, diese Deutschen. Ich bin ihnen eine stinkende Blume, und sie stecken mich doch immer wieder ins Knopfloch.
Albert Einstein
Sterben muß a' jeder, aber drängen loß i mi net.
Bruno Kreisky
Hongkong ist der Rolls-Royce einer Gesellschaft, und es ist schwer zu verstehen, warum die Chinesen anfangen, den Motor zu überprüfen, statt einfach durchzustarten.
Chris Patten
Alle Religionen sind gleich falsch und gleich nützlich.
Edward Gibbon
Die sinnlose Arbeit hat abgenommen, aber es ist zu wenig sinnvolle nachgefolgt.
Ernst Reinhardt
Ein nachlassender Superstar trägt seinen Namen wie Christus sein Kreuz getragen hat.
Erwin Koch
Das Rationale am Menschen sind die Einsichten die er hat. Das Irrationale an ihm ist, dass er nicht danach handelt.
Friedrich Dürrenmatt
Viele glauben nichts, aber fürchten alles.
Friedrich Hebbel
Man muß im gemeinen Leben, so gut wie in der Physik, nichts allzu künstlich erklären.
Georg Christoph Lichtenberg
Was Freiheit in praktischer Beziehung ist, verstehen wir gar wohl, in theoretischer Absicht aber, was ihre Natur betrifft, können wir ohne Widerspruch nicht einmal daran denken, sie verstehen zu wollen.
Immanuel Kant
Wem viel gegeben wird, von dem wird viel verlangt.
Johann Gottfried Herder
Gleichgültigkeit ist der Schlaf des Gemüts.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Ich denke, also zweifle ich.
Manfred Hinrich
Wie um Himmels willen bringen Sie den unter Ihren Helm?
Prinz Philip, Herzog von Edinburgh
Meine Eltern wollten nie, dass meine Schwester und ich aufhörten zu lernen.
Rachida Dati
Takt ist unhörbare Harmonie.
Richard von Schaukal
Wenn jemand das Gesetz bricht, begeht er eine Straftat. Wenn ihn das Gesetz bricht, hat es seinen Zweck erfüllt.
Samuli Patronen
Brot öffnet jeden Mund.
Stanislaw Jerzy Lec
Der Trieb zum Almosengeben ist an sich edel, ebenso wie der Trieb des Zornes, Ehrgeizes, der Liebe etc. Aber es ist unsittlich diesen Trieben ohne vernünftige Überlegung zu gehorchen.
Thomas Robert Malthus