Die Arbeiter haben kein Vaterland.
Friedrich Engels
Der Gebildete treibt die Genauigkeit nicht weiter, als es der Natur der Sache entspricht.
Aristoteles
Beratung ist ein zwar kostenträchtiges, aber effizientes Mittel, die Entscheidungen zu treffen, zu denen einem selbst der Mut fehlt.
Benjamin Berton
Wir können erst glücklich sein, wenn wir gelernt haben, über uns selbst zu lachen.
Dorothy Dix
Die Reichen haben in ihren Villen genug Raum für den Altar ihrer Würde. Aber wo ist er in der Hütte der Slums?
Erhard Blanck
Es gibt Menschen, die leben so vorsichtig, dass sie wie neu sterben und andere, die ihr Gehirn nur zum Lesen und nie zum Denken benötigen.
Erich von Däniken
Wenn die Chemie stimmt, gibt es auch mit der Physik keine Probleme.
Fritz P. Rinnhofer
Das Fehlschlagen einer schönen Hoffnung ist schwerer zu tragen als ein unerwartetes Leid.
Georg Ebers
Die größte Krankheit der Seele ist die Kälte.
Georges Clemenceau
Man bezahlt die Frauen, damit sie kommen, und man bezahlt sie, damit sie verschwinden; das ist ihr Schicksal.
Henry de Montherlant
Provinz bleibt Provinz, sie macht sich lächerlich, wenn sie Paris nachäffen möchte.
Honore de Balzac
Die Leiden, die ich in den letzten fünfzehn Jahren erfahren habe, überwogen meine Freuden weitaus.
Iwan Bunin
Das Forschen ist an sich schon beinah die Entdeckung. Man findet immer, wenn man innig genug sucht; auf jede dringlich gestellte Frage kommt schließlich die Antwort. Oft zu unserem Schmerz.
Klaus Mann
Im Althochdeutschen bedeutet "Arbeit": Mühsal, Plage, Beschwerde, Leid. Das spanische "trabajo", das portugiesische "trabalho" leiten sich vom "tripalium" ab, einem Folterwerkzeug mit drei Stöcken, mit dem Sklaven "bearbeitet" wurden. Auch das altfranzösische "travail" bedeutete ursprünglich "Folter".
Kurt Marti
Alle meine Noten bringen mich nicht aus den Nöten, und ich schreibe Noten überhaupt erst aus Nöten.
Ludwig van Beethoven
Was unserer Sehnsucht unerreichbar bleibt, wird uns zum Tod.
Luise Bähr
Die Frage, wie man Schwierigkeiten meistert: das ist die unternehmerische Aufgabe.
Norman Rentrop
Sieh die Lerche am Himmel, wie sie singt. Warum? Weil sie keine Miete zahlen muß! Sieh in den Himmel und singe, weil dir die Sonne umsonst scheint.
Phil Bosmans
Jeder Mensch wird so, wie er sich am häufigsten selbst zu sehen gewohnt ist.
Prentice Mulford
Der Igel, selbst in Damenhänden, ist schlecht als Arschwisch zu verwenden.
Waldemar Dyhrenfurth
Die moderne Wohnung: Im Herrenzimmer findet man kaum noch Herren, im Kinderzimmer kaum noch Kinder und im Schlafzimmer kaum noch Schlaf.
Werner Mitsch