Friedrich Fröbel Zitate

Nur in der allseitigen, natur und vernunftgesetzlichen Entwickelung des Menschen und seiner Geisteskraft liegt dessen und der Menschheit Wohl. Jeder andere Entwicklungsgang des Menschengeschlechtes wirkt hemmend auf die Entwicklung der Menschheit.

Friedrich Fröbel

Entwicklung Geisteskraft Menschengeschlechtes Wirken Wohl

Haß ist Sache des Herzens; Verachtung der Kopfes.

Arthur Schopenhauer

Ich betrachte die Religion als Krankheit, als Quelle unnennbaren Elends für die menschliche Rasse.

Bertrand Russell

In ihrem schönsten Kleid wird es keiner Frau zu kalt.

Coco Chanel

Die Partei herrscht ewig. Weder Karl Marx noch Wladimir Lenin noch Friedrich Engels sagten, dass die Partei eines Tages verschwinden sollte.

Fidel Castro

Ich darf wohl sagen, dass mich das Christentum mein Leben gekostet hat.

Franz Overbeck

Wahl? Ist's Wahl wenn des Gestirnes Macht den Menschen ereilt in der verhängnisvollen Stunde?

Friedrich Schiller

Man muss nicht reicher scheinen wollen, als man ist.

Gotthold Ephraim Lessing

Die Rachsucht ist die Gerechtigkeit der Gemeinen.

Hermann Stehr

Ein Neurotiker ist ein Mensch, der ein Luftschloß baut. Ein Psychotiker ist der Mensch, der darin lebt. Und ein Psychiater ist der, der die Miete kassiert.

Jerome Lawrence

Durch die Lösung erfahren wir erst, nach was gefragt wird.

Johann Jakob Mohr

Ferne entfernt nicht von der Verantwortung!

Manfred Hinrich

Wohl- oder wehgedacht, Hauptsache gedacht.

Manfred Hinrich

Krankheiten der Gesinnung sind verderblicher und häufiger zu treffen als Krankheiten des Körpers.

Marcus Tullius Cicero

Jede Frau, die sich um Geschäfte kümmert, die über ihren Kenntnissen und außerhalb ihres Pflichtbereichs stehen, ist eine Intrigantin.

Marie Antoinette

Herr über Stimmungen zu sein ist köstlich, von ihnen beherrscht zu werden, noch köstlicher.

Oscar Wilde

Warum hungert so sehr nach verbotener Speise den Menschen?

Ovid

Die Natur hat immer Recht. Die Fehler machen immer nur wir. Und der große Fehler, den wir Extrembergsteiger machen, ist, den Unsinn überhaupt anzufangen.

Reinhold Messner

Wenn im Laufe der Zeit die Kraft des Körpers abnimmt, dann muß die des Geistes wachsen.

Werner Braun

Einige werden groß geboren, einige erlangen Größe, und einigen wird die Größe hinterhergeworfen.

William Shakespeare

Die Welt ist nicht vernünftig, Gerechtigkeit ist nicht allmächtig, das Leben nicht wertvoll.

Wladimir Tendrjakow