Zitate über Wirken

Nur in der allseitigen, natur und vernunftgesetzlichen Entwickelung des Menschen und seiner Geisteskraft liegt dessen und der Menschheit Wohl. Jeder andere Entwicklungsgang des Menschengeschlechtes wirkt hemmend auf die Entwicklung der Menschheit.

Friedrich Fröbel

Entwicklung Geisteskraft Menschengeschlechtes Wirken Wohl

Schach ist das Spiel, das die Verrückten gesund hält.

Albert Einstein

Ich glaube, dass ich vom Schach nicht weniger verstehe als Garri Kasparow.

Alexander Graf

Kunst ist nicht das, was man sieht, sondern das, was man anderen zu sehen hilft.

Edgar Degas

Jeder hört ihn, wie er lacht, schreit und sich bemerkbar macht. Immerzu verrät mein Rabe, daß ich einen Vogel habe.

Frantz Wittkamp

Die Vernunft mag noch so stolz und anmaßend sein – alles, was sie denkt, allen Stoff, den sie verarbeitet, verdankt sie doch dem Herzen, den Sinnen und der Einbildungskraft. Zur Vergeltung hat sie das Spiel a priori ersonnen und sucht sich in das Eroberte als Eigentum zu setzen.

Friedrich Maximilian Klinger

Nur wenige denken, doch alle haben Meinungen.

George Berkeley

Neapel sehen, und dann – sterben? Nein, sondern Macaroni essen!

Ida von Hahn-Hahn

Feigheit ist der wirksamste Schutz gegen die Versuchung.

Mark Twain

Die Liebe ist die Medizin unseres Stolzes und unserer Selbstgefälligkeit. Arzt unserer vielen Unvollkommenheiten.

Maulana Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī

Man kann nach den Jahren der Leidenschaft es in der Gesellschaft nicht mehr aushalten. Sie ist nur erträglich, solange man sich mit Essen und Trinken unterhält und mit der Pflege des eigenen Ich die Zeit totschlägt.

Nicolas Chamfort

Niemand soll seinen Feind verachten, auch wenn er nicht stark ist und klug.

Panchatantra

Wenn du aufhörst zu sagen, was du wirklich denkst, wirst du eines schönen Tages wahrscheinlich ganz aufhören zu denken.

Pavel Kosorin

Mensch - ich bin doch der Libuda!

Reinhard Libuda

Ihr windig Haupt reckt stolz die leere, Zur Erde still neigt sich die volle Ähre.

Sophokles

Ich denke, dem Glücklichen schlägt keine Stunde, und er soll die glückliche Stunde nicht abkürzen, auch nicht auf die Gefahr hin, einmal unpünktlich zu sein.

Theodor Fontane

Wo kein Unterschied zwischen reich und arm, gibt es auch keinen zwischen klug und dumm.

Theodor Rocholl

Bei jedem Phänomen bleibt der Anfang der bedeutendste Moment.

Thomas Carlyle

Jede Situation ist ein Ruf, auf den wir zu horchen, dem wir zu gehorchen haben.

Viktor Frankl

Er, der die größten Taten läßt vollbringen, Legt oft in schwache Hände das Gelingen.

William Shakespeare

Wenn du gehst, geh einfach nur. Wenn du sitzt, dann sitz einfach nur. Aber schwanke nicht.

Yunmen