Zitate über Maschine

Religion ohne Werktätigkeit, ohne Arbeit läuft Gefahr, leere Träumerei, nichtige Schwärmerei zu werden, so wie Arbeit, Werktätigkeit ohne Religion den Menschen zum Lasttier, zur Maschine macht.

Friedrich Fröbel

Gefahr Laufen Maschine Religion Schwärmerei

Frauen knallen den Mann so lange an die Wand, immer in der Hoffnung, dass er ein Prinz wird, aber da war nie einer. Und er ist nachher zwar voller Dellen, aber immer noch ein Frosch.

Edit Schlaffer

Wir hätten uns soviel zu sagen! Aber es hört uns ja niemand zu!

Ernst Ferstl

Geprägte Freiheit.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Das ist es, was euch in solches Elend stürzt: Mit dem eigenen Geschick unzufrieden, strebt ein jeder im Geiste nach dem höchsten Glück.

Francesco Petrarca

Wer wenig besitzt, wird umso weniger besessen: gelobt sei die kleine Armut!

Friedrich Nietzsche

Zentrum: Platz, wo alle goldenen Mittelwege hinführen.

Gerd de Ley

Verleumde nicht, sondern rede Feundliches; Böses sprich nicht, sondern rede Gutes.

Gilgamesch

Ich hatte die Ruhe, meine ganzen Ideen über 25 Jahre experimentell zu prüfen. Das gibt es kaum noch in der Wissenschaft. Darum habe ich den Preis vermutlich auch alleine bekommen.

Günter Blobel

Träume wirken oftmals verworren und bringen doch Klarheit in unser Leben.

Helga Schäferling

In der Moral ist der Wille des Volkes wesentlich an der Gemeinsamkeit der Sitten erkennbar und an der Verachtung, welche denjenigen trifft, der sich diesen sittlichen Geboten entgegenstellt.

Julius Hermann von Kirchmann

Wer die Welt als sein Selbst erachtet, dem kann man die Welt wohl anvertrauen. Wer so die Welt liebt und gleichsetzt mit sich selbst, dem kann man die Welt überlassen.

Laozi

Das tut mir genauso weh wie jedem normalen Arbeitnehmer. Ich ärgere mich, weil die Abzüge mir viel zu hoch erscheinen.

Michael Schumacher

Eine Frau, die heiratet, nimmt den Namen ihres Mannes an, so wie der General den Namen der Festung, die er eroberte.

Moritz Gottlieb Saphir

Die Zukunft gehört dem Dandy. Die Stutzer werden uns regieren.

Oscar Wilde

Früher haben wir unsere Helden kanonisiert, heute werden sie vulgarisiert.

Oscar Wilde

Glück bedeutet einen anständigen Martini, ein anständiges Essen, eine anständige Zigarre und eine anständige Frau oder eine unanständige Frau - je nachdem, wie viel Glück man verkraften kann.

Robert Burns

Da ärgert er sich wie ein Schneekönig.

Sabine Töpperwien

Begehre nicht das Eigentum eines einfachen Mannes und trachte nicht nach seinem Brot. Die Habe des Niederen lässt die Kehle ersticken und den Hals erbrechen.

Sprichwort

Alles andere als die Nicht-Meisterschaft wäre ja eine Katastrophe gewesen.

Thomas Strunz

Der Glaube ist die Fortsetzung der Vernunft.

William Adams