Wohin ich mich wende, immer finde ich des Ewigen Spur, des Allgegenwärtigen Nähe.
Friedrich Gottlieb Klopstock
Klappe zu, Affe tot.
Axel Fischer
Vor und während großer Turniere tauche ich geistig in mein Inneres ab.
Boris Becker
Ein Dieb glaubt, das ein jeder stiehlt.
Edgar Watson Howe
Sich aussprechen befreit; schweigen bedrückt.
Elfriede Brandler
Menschen, die nicht groß sind, machen sich gerne breit.
Friedl Beutelrock
Zum Vaterland fühlt jeder sich gezogen, wer anders redet, spielt mit Worten, und nach der Heimat stehen die Gedanken.
Friedrich Schiller
Das Genie bringt Übereinstimmung hervor zwischen der Welt, in der es lebt, und der Welt, die in ihm lebt.
Hugo von Hofmannsthal
Auf Tierversuche, insbesondere im medizinischen Bereich zur Entwicklung neuer Medikamente im Kampf etwa gegen AIDS oder andere schwere Krankheiten, kann nicht verzichtet werden.
Jochen Borchert
Flocke wird zum Affen gemacht.
Jürgen Ortmüller
Wer auf sich sieht, strahlt nicht in die Welt.
Laozi
In Sachen des Geschmacks gibt es keine unwichtigen Einzelheiten, es gibt nur grundlegende Irrtümer.
Maggy Rouff
Wir lassen uns so gehn, dass wir nur noch fahren.
Manfred Hinrich
Das Leben ist überhaupt nur zu bewältigen, wenn man es verharmlost.
Mathias Richling
Keine Leidenschaft trübt die Unvoreingenommenheit des Urteils mehr als der Zorn.
Michel de Montaigne
Verträge, die durch Zwang zustande gekommen sind, werden weder von einem Fürsten noch von einer Republik eingehalten werden.
Niccolò Machiavelli
Nichts verlangt mehr als das Lächeln. Nichts sagt weniger aus als das Wort. Das Wort ist die Waffe des Wehrlosen. Das Lächeln ist das Schwert des Weisen, und nicht zuletzt das Lächeln über sich selbst.
Paul Richard Luck
Weisheit trägt man nicht in Kleidern.
Sprichwort
Also noch mal: Kreuze sind erlaubt, Haschisch ist verboten. Mir wär's auch lieber umgekehrt, aber das ist eine andere Diskussion.
Volker Pispers
Schweizer im Ausland erkennt man an ihrem beleidigten Gesichtsausdruck, über den sie tapfer hinweglächeln.
Walter Muschg
Ein zornig Weib ist gleich getrübter Quelle, unrein und sumpfig, widrig ohne Schönheit; und ist sie so, wird keiner noch so durstig, sie würd'gen, einen Tropfen daraus zu trinken.
William Shakespeare