Mit tiefer Ehrfurcht schau' ich die Schöpfung an, denn du, Namenloser, du schufest sie!
Friedrich Gottlieb Klopstock
Frage nach des Mannes Wert und nicht nach seinen Eltern.
Al-Harîrî
Verbündete sind Freunde, die sich erst dann aus dem Staub machen, wenn man sie braucht.
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
Unternehmensführung ist nicht die Beschäftigung mit Gegenwartsproblemen, sondern die Gestaltung der Zukunft.
Daniel Goeudevert
Staphi zum Playboy: Meine Frau ist die Ausnahme, die ausgerechnet einen Märchenprinzen erwischt hat...
Elmar Kupke
Der Reiseführer zu einem glücklichen Leben wird von unseren Wünschen geschrieben.
Ernst Ferstl
Die Gegenwart ist schwer zu ertragen für jene, die viel Vergangenes mit sich herumschleppen.
Alle Leiden um uns müssen auch wir leiden.
Franz Kafka
Hast du im Tal ein sich'res Haus, Dann wolle nicht zu hoch hinaus.
Friedrich Förster
Aus dem Begehren ins Verehren, aus der Sinnlichkeit in die Ritterlichkeit!
Friedrich Lienhard
Weh' dem, der an den würdig alten Hausrat ihm (dem Menschen) rührt, das teure Erbglück seiner Ahnen.
Friedrich Schiller
Verminderung der Bedürfnisse sollte wohl das sein, was man der Jugend durchaus einzuschärfen und wozu man sie zu stärken suchen müßte. Je weniger Bedürfnisse, desto glücklicher, ist eine alte aber sehr verkannte Weisheit.
Georg Christoph Lichtenberg
Womit jemand droht, davor hat er am meisten Angst.
Günter Seipp
Bösen Buben geht es nicht wohl.
Juvenal
Etwas zu machen, dazu gehört dreierlei: Gesunder Menschenverstand, Mut und Redlichkeit. Der erste, um eine Sache einzusehen, der zweite, um vor den Resultaten nicht zu erschrecken, der dritte, um sich nicht selber etwas vorzumachen.
Leopold von Ranke
Leben heißt arbeiten.
Ludwig Aschoff
Schimpf nicht über die Leute, du bist auch ein Leut.
Manfred Hinrich
Gute Vorsätze sind wie Diebe, sie lieben es nicht, gefasst zu werden.
Peter E. Schumacher
Männer aus Stahl werden eines Tages zum alten Eisen gehören.
Rupert Schützbach
Die Schöpferkraft eines Autors folgt leider nicht immer seinem Willen; das Werk gerät, wie es kann, und stellt sich dem Verfasser oft wie unabhängig, ja wie fremd, gegenüber.
Sigmund Freud
Ich schließe nicht aus, dass es für ein Jahrfünft und das ist schon eine lange Zeit heutzutage - wohl etwas Derartiges im Parteileben gibt.
Willy Brandt