Zitate über Fehl

Am meisten ist und wahrsten der mein Freund, der warm, nicht heiß, das Gute, das ich habe, und streng nicht, doch genau den Fehl auch sieht.

Friedrich Gottlieb Klopstock

Fehl Freund Sehen

Das Reich der Dichtung ist das Reich der Wahrheit; schließt auf das Heiligtum, es werde Licht!

Adelbert von Chamisso

Jeder Grundsatz der Kriegsführung ist gut, wenn er das Ergebnis hat, die Anwendung der stärksten Summe von Aktionsmitteln im geeigneten Zeitpunkt und am geeigneten Ort zu bewirken.

Antoine-Henri Jomini

Mädchen - das sind diejenigen, die rückwärts tanzen.

Bob Hope

Fromme Wünsche auszusprechen ist eine Kleinigkeit, man packt eben alles, was man will, in ein paar Worte zusammen. Aber eine Entscheidung treffen, wo es unsere Aufgabe ist, das ist nicht ebenso leicht. Da muß man oft, wenn man nicht beides zusammen haben kann, das Rätliche für das Angenehme hinnehmen.

Demosthenes

Aus reiner Liebe und zur größeren Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, weihe ich mein kommendes Tagewerk.

Franz Xaver

Wenn ich zwei Flügel hätt', ich schnitt sie ab.

Friedrich Hebbel

Wer nicht Ordre parriert, fliegt hinaus! Diese Losung der Sozialdemokratie mag für die Parteidisziplin sehr zweckmäßig sein, sittlich und menschlich genommen bedeutet sie die Vergewaltigung der Persönlichkeit – einen Vorgeschmack von der handfesten Freiheit des Zukunftsstaates. Aber die erstrebte herdenmäßige soziale Gemeinschaft ist eine kulturgeschichtliche Unmöglichkeit, denn sie würde in die Urzustände der Menschheit zurückführen.

Jeannot Emil Freiherr von Grotthuß

Wir wissen von keiner Welt, als im Bezug auf den Menschen; wir wollen keine Kunst, als die ein Abdruck dieses Bezuges ist.

Johann Wolfgang von Goethe

Die beste Voraussetzung ist dieses learning by doing. Wenn man auf der Kabarettbühne mit drei Zuschauern im Saal anfängt und dann irgendwann ganze Hallen füllt.

Jürgen von der Lippe

Kein Ruhm währt länger als der Ruhm der Treue.

Karl Domanig

Es ist Gefahr im Verzuge.

Karl V.

Die Kunst ist ihrem Wesen nach ideal, sonst hört sie auf, Kunst zu sein.

Konrad Fiedler

Vieles erfahren haben, heißt noch nicht Erfahrung besitzen.

Marie von Ebner-Eschenbach

Ein Kompromiss schmiert das Ehegetriebe.

Norman Vincent Peale

Jedes Fleckchen Land ist für den Tapferen eine Heimat.

Ovid

Der Mensch ist, wie alles in der Natur, in einem Zustande beständiger Umwandlung begriffen, er erwirbt und verliert Laster und Tugenden, Gefühle und Leidenschaften.

Paul Lafargue

... und wie wohl tut ein Wort zur rechten Zeit!

Salomo

Wir hören gerne das Lob dessen, was uns verlorenging. Sonderbar, indem es uns das Gefühl des Verlustes steigert, tröstet es uns.

Theodor Fontane

Olympische Spiele finden im Zeichen der fünf Schlagringe statt.

Werner Schneyder

Je mehr ihm das Leben entglitt, desto mehr wurde er Dichter.

Wilhelm Raabe