Des Elends erster Quell ist im Verstande. Der fließt herab ins Herz, das überströmt Von Handlungen, von bösen oder guten, Nachdem der Urquell trüb ist oder hell.
Friedrich Gottlieb Klopstock
Von einem bestimmten Alter an ist jeder Mensch für sein Gesicht verantwortlich.
Albert Camus
Die Liebe, wenn sie neu, braust wie ein junger Wein; je mehr sie alt und klar, je stiller wird sie sein.
Angelus Silesius
Das Alleinsein wäre ja ganz schön wenn wir nicht so allein wären
Anke Maggauer-Kirsche
Ich sage nicht, dass alle Ratgeber immer die besten Entscheidungen treffen. Sondern ich sage, sie haben das Potenzial dazu, weil sie mehr Informationen haben.
Daniel Kahneman
Bildung ist das Gleichgewicht, Talent ist ein Übergewicht, Der Schwerpunkt in einer Richtung In Tätigkeit und Dichtung.
Franz Grillparzer
Immerhin ist dies der Kerl, der versucht hat, meinen Vater umzubringen.
George W. Bush
Das Was bedenke, mehr bedenke wie.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Kunst ist ein Unendliches, jedes Kunstwerk ein Bruchstück, trotzdem es als ein Vollständiges erscheint.
Konrad Fiedler
Image, öffentliche Maske.
Manfred Hinrich
Die Menschen sind füreinander geboren; lehre oder ertrage sie!
Marc Aurel
Was du wirklich besitzest, das wurde dir geschenkt.
Marie von Ebner-Eschenbach
Was haben manche Frauen mit Schachspielern gemeinsam? Ihr Ziel ist eine gute Partie.
Markus M. Ronner
Das ganze Vergnügen an der Liebe beruht schließlich auf dem Wechsel.
Molière
Eine Möglichkeit, das letzte Wort zu haben, hat der Ehemann immer: Er kann um Verzeihung bitten.
Noël Coward
Es gibt ein unbeschränktes Vertrauen, dessen Grenzen genau festzustellen sind.
Otto Weiß
Das Tier ist ein Bündel von Antworten. Der Mensch ist ein Bündel von Fragen.
Roger Garaudy
Ist das Denken eine gesellschaftliche Funktion oder eine des Hirns?
Stanislaw Jerzy Lec
Ein und dieselbe Handlung kann vom Wahnsinn oder von höchster Philosophie eingegeben sein.
Sully Prudhomme
Gib Deinem Wunsche Maß und Grenze, und dir entgegen kommt das Ziel.
Theodor Fontane
Die Schotten sind meistens eher zu Hause als ihre Postkarten.
Wilfried Mohren