Zitate über Schwätzer

Widriger sind mir die redenden als die schreibenden Schwätzer: Diese leg' ich weg; jenen entflieh' ich nicht stets.

Friedrich Gottlieb Klopstock

Legen Schwätzer

Drum, wenn einer ist gefallen, Mag der andre weinen, aber Nicht zu richten sich erkühnen!

Adolf Müllner

Am liebsten hört der Chef nur auf seine schweigenden Mitarbeiter.

André Brie

Ich gehe fröhlich in den Tod, mit Gottvertrauen.

Bernhard Weiß

Der Mensch ist ein unbegründetes Wesen.

Boris Becker

Es wäre so viel Freude, so viel Liebe in der Welt, so viel siegende Kraft, daß gar kein Leid aufkäme, wenn man den Mut fände, sie offen zu zeigen!

Cäsar Flaischlen

Liebe ist die Mitte des menschlichen Lebens.

Dalai Lama

Moderne Schlagersänger sind junge Männer, die ihre Stimme verlieren - wenn der Strom ausfällt.

Danny Kaye

Im Geiste eines jeden Menschen, der eine Feder in der Hand hält, besteht eine Neigung, das Publikum, das ihn morgen lesen wird, zu verachten, und das Publikum, das ihn in zehn Jahren lesen wird, zu respektieren.

Edmond de Goncourt

Wer vieles bereut in seinem Leben, hat wenigstens noch nicht alles falsch gemacht.

Erhard Blanck

Zuversicht macht das Anfangen leichter.

Ernst Ferstl

Dir wird ängstlich beim Gedanken an den Tod? Ich habe nur entsetzliche Angst vor Schmerzen. Das ist ein schlechtes Zeichen. Den Tod wollen, die Schmerzen aber nicht, das ist ein schlechtes Zeichen. Sonst aber kann man den Tod wagen. Man ist eben als biblische Taube ausgeschickt worden, hat nichts Grünes gefunden und schlüpft nun wieder in die dunkle Arche.

Franz Kafka

Laßt uns nicht verzagen an der Wandelbarkeit alles Irdischen!

Friedrich Naumann

Der Deutsche fügt sich unter allen zivilisierten Völkern am leichtesten und dauerhaftesten der Regierung, unter der er ist, und ist am meisten von Neuerungssucht und Widersetzlichkeit gegen die eingeführte Ordnung entfernt. Sein Charakter ist mit Verstand verbundenes Phlegma.

Friedrich Nietzsche

Ohne Lebensplan leben, heißt vom Zufall erwarten, ob er uns so glücklich machen werde, wie wir es selbst nicht begreifen.

Heinrich von Kleist

Die Natur ergibt sich nicht einem jeden. Sie erweist sich vielmehr gegen viele wie ein neckisches junges Mädchen, das uns durch tausend Reize anlockt, aber in dem Augenblicke, wo wir es zu fassen und zu besitzen glauben, unsern Armen entschlüpft.

Johann Wolfgang von Goethe

Goldene Regel: Was Regel ist, bestimmt das Gold.

Kurt Marti

Konrad Adenauer ist der Bundeskanzler der Alliierten!

Kurt Schumacher

Geld ist eine neue Form der Sklaverei, die sich von der alten nur unterscheidet, indem sie unpersönlich ist, daß es keine direkte Beziehung zwischen Herren und Sklaven gibt.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Glück wird durch den Magen bewirkt.

Voltaire

So viel Lärm um einen Pfannkuchen!

Voltaire