Friedrich Gottlieb Klopstock Zitate

Was erschreckst du denn so, Tod, des Beladenen Schlaf? O bewölk den Genuß himmlischer Freude nicht mehr! Ich sink in den Staub, Gottes Saat! Was schreckst Den Unsterblichen du, täuschender Tod?

Friedrich Gottlieb Klopstock

Freude Genuß Saat Schlaf Staub

Die Schlacht ist eine Methode, einen politischen Knoten mit den Zähnen zu lösen, weil er der Zunge nicht nachgeben wollte.

Ambrose Bierce

Auch vom Feind kommt häufig uns ein guter Rat.

Aristophanes

Singt dem Herrn ein neues Lied! Die ganze Welt soll dem Herrn singen. singt dem Herrn, preist euren Gott! Verkündet Tag für Tag, wie gerne er hilft.

Bibel

Jede höhere Stufe, welche der Mensch betritt, erfordert eine andere Lebensordnung.

Christoph Martin Wieland

Seelenruhe! – Es gibt eine Ruhe, die Faulheit ist! Innerer Friede! – Es gibt manchen Frieden, der schmachvoll ist. Seinen Frieden muß man ersiegen oder doch erkämpfen.

Emil Gött

Auch erfolgreiche Unternehmen scheitern, wenn bei den Verantwortlichen die Ansprüche größer werden als die Anstrengungen.

Ernst Reinhardt

In sich ruhen, ist die beste Voraussetzung, um tätig zu sein.

Ernst Reinhardt

Beim Gehirn kommt es nicht allein auf die Größe, sondern auch auf die Feinheit und spezifische Schwere an.

Georg Christoph Lichtenberg

Amerikaanse toeristen weten pas wat ze onderweg gezien hebben wanneer hun foto's ontwikkeld zijn. Amerikanische Touristen wissen erst, was sie unterwegs gesehen haben, wenn sie ihre Fotos entwickelt haben.

Gerd de Ley

Alles Interesse meiner Vernunft (das spekulative sowohl, als das praktische) vereinigt sich in folgenden drei Fragen: 1. Was kann ich wissen? 2. Was soll ich tun? 3. Was darf ich hoffen?

Immanuel Kant

Es ist nicht gut, daß der Mensch alleine sei, und besonders nicht, daß er alleine arbeite; vielmehr bedarf er der Teilnahme und Anregung, wenn etwas gelingen soll.

Johann Wolfgang von Goethe

Alle wirklich klugen Gedanken sind schon tausendmal gedacht worden; um sie zu unseren eigenen zu machen, müssen wir sie aufrichtig überdenken, bis sie sich in unseren persönlichen Erfahrungen niederschlagen.

Johann Wolfgang von Goethe

Der menschliche Geist ist zu allem fähig.

Joseph Conrad

Je höher die Wellen, desto wichtiger der Anker.

Karl-Heinz Karius

Man muss nicht bloß die offensichtliche, sondern auch die geheime Macht des Wortes kennen und erkennen.

Knut Hamsun

Guten Morgen... Gute Nacht, dies ist das Leben.

Lucius Annaeus Seneca

Es gibt kein Wunder für den, der sich nicht wundern kann.

Marie von Ebner-Eschenbach

Vielleicht möchten manche Männer deshalb bei der Geburt ihres Kindes unbedingt dabeisein, weil sie es bei der Empfängnis nicht waren.

Markus M. Ronner

Schlagen Sie mich lieber, aber lassen Sie mich lachen.

Molière

Woher der Wind, daher das Glück.

Sprichwort