Edler Sinn ist allen möglich – dazu sind wir alle von Adel.
Friedrich Haase
Au welchem Grunde schlägt Toleranz bei uns immer so schnell in Tolleranz um?
Abbi Hübner
Fühle, denke, dulde, schweige, lächle!
Adolph Freiherr Knigge
Für den Chemiker gibt es auf der Welt nichts Unreines.
Anton Tschechow
Das männliche Ego ist mit wenigen Ausnahmen zunächst einmal trampelig wie ein Elefant.
Bette Davis
Man findet nicht einen Mann, der sein Leben noch einmal leben möchte. Kaum findet man ein Weib, das seine ersten achtzehn Jahre wiederleben möchte. Das richtet das Leben.
Edmond de Goncourt
Wohin? Indessen mühsam täglich weiter Der Mensch erklimmt die Lebensleiter, Hätt' ihm zu wissen doch gebührt, Ob schließlich sie zum Himmel führt.
Emil Claar
Fröhliche Menschen sind keine besseren Menschen, aber sie können mit sich und den anderen besser umgehen.
Ernst Ferstl
Unschuld ist eine teure Gesundheit der Seele. Sie ist eine Zuflucht und ein Trost bei qualvollen Schmerzen.
François Fénelon
Nichts ist so anstrengend, wie die menschliche Dummheit zu ergründen.
Gustave Flaubert
Wenn Hochschullehrer reden, reden sie vor allem über sich und ihre akademische Karriere.
Hans Apel
Die Bretter, die die Welt bedeuten – tragen viele vor dem Kopf.
Heinz Stein
Wir fühlen uns durch die Achtung der Großen beehrt, aber nur die Achtung des Kleinen ist es, die uns selbst ehrt.
Jean Antoine Petit-Senn
Man respektiert einen Mann wegen seiner Stärke, aber lieben kann man ihn nur wegen seiner Schwächen.
Laetitia Ramolino
Mancher bekennt seine Fehler so freimütig – man merkt, er hat nicht die mindeste Absicht, sie abzulegen!
Otto Weiß
Vor allem möchte ich euch ermahnen, euren Weg alleine zu gehen, die guten Vorbilder zu meiden, auch diejenigen, die der Vorstellung der Menschen heilig sind, und es zu wagen, Gott ohne Vermittler und ohne Schleier zu lieben.
Ralph Waldo Emerson
Die Brasilianer haben elf gute Spieler, aber sie haben keine Mannschaft.
Sepp Herberger
Steige hinab in deinen inneren Menschen und sieh, ob du dort Spuren einer Seele findest!
Thomas Carlyle
Wenn wir unsere Erde mit offenen Augen betrachten: Welch ein herrlicher Planet mit seinen Tieren, Pflanzen, Bergen, Seen, Meeren... Fast alles, was uns betrübt, kommt nicht von der Erde, sondern von den Menschen. In der Natur können wir – und unser Herz und die Seele - frei aufatmen. Geht mehr in die Natur, lernt sie lieben! Dann hat Betrübnis nur noch wenig Platz in Euren Herzen.
Werner Braun
Geschichte wiederholt sich nicht.
Werner Fuld
Hundsfott, lies recht! Vor dem lieben Gott bin ich ein Hundsfott wie du!
Wilhelm I. von England