Zitate über Greise

Glück, was ist Glück? Wer weiß es mir zu nennen? Was jeder sucht und was so wen'ge kennen, Wonach wir alle jagen stets und rennen, Wofür selbst Greise glühen noch und brennen – Glück, was ist Glück? Wer weiß es mir zu nennen?

Friedrich Halm

Brennen Glühen Greise Jagen Rennen

Haben Sie sich eigentlich schon einmal Gedanken gemacht, warum Sie Ihr Gehalt seit Monaten in Geschenkpapier bekommen?

Anonym

Man kann die größten Buchstaben, aber nicht die kleinste Lüge verantworten.

Axel Springer

Werbung ist Krieg. Sehen Sie sich das Vokabular doch an: Es geht um Feldzüge, Markteroberung, Offensiven. Im Meeting fühlt man sich manchmal wie in einem Kriegsfilm.

Frédéric Beigbeder

Ich glaube, dass als Folge der jetzigen Krise die Grundrechte der amerikanischen Bürger eingeschränkt werden und wir auf einen Polizeistaat zusteuern.

Gore Vidal

Wo ein großes Gefühl das Herz erschüttert und den Menschen vorwärts treiben möchte, wirft die Erde ihren Schmutz daran, und das Schöne verkümmert, und alles Große wird lächerlich gemacht.

Gustav Freytag

Der Moment des Todes ist der, wo die Seele die regierende Zentralkraft entläßt, aber nur, um neue Verhältnisse wieder einzugehen, weil sie von Natur unvergänglich ist.

Johann Wolfgang von Goethe

Parmenides hatte sich geweigert, alle Formen der Veränderung zu akzeptieren.. Auch Empedokles hatte seine Vernunft ganz schön gut im Griff gehabt, als er erklärt hatte, daß die Welt notwendigerweise aus mehr als nur einem Urstoff bestehen mußte. Auf diese Weise wurden alle Wechsel in der Natur möglich, ohne daß sich wirklich etwas änderte.

Jostein Gaarder

Misserfolg: Harvard-Stipendium der Erfahrung

Karl-Heinz Karius

Die Trainer sagen immer, ich soll nicht grätschen. Dabei mache ich das doch sehr erfolgreich.

Maik Franz

Der Aphorismus ist ein kleingehackter Gedanke.

Manfred Hinrich

Im Anfang war ein Ende.

Manfred Hinrich

Vorbeugen ist besser als nach hinten fallen.

Manfred Hinrich

Es ist immer etwas verwirrend, wenn der falsche Mann die richtigen Worte sagt.

Norman Mailer

Jede Zeit hat ihre Künstler, die vorläufig unsterblich sind.

Otto Weiß

Wer sich selbst nicht vertraut, der vertraut Gott nicht; denn Gott hat ihm das gegeben, in das er vertrauen soll.

Paracelsus

Alter bringt in größter Zahl, wenn es ankommt, Leid und Qual.

Plautus

Anerkennung gibt dem Streben Nahrung.

Sallust

Über jede neue Falte sollte man sich freuen, weil sie die Glätte nimmt.

Sky du Mont

Wer sich getroffen fühlt, ist gemeint.

Sprichwort

Ich kann nicht anders, ich muß an den Priester denken, der das Einleitungsgebet auf dem Kirchentag sprach: Oh Herr, sagte er, gib dem ersten Redner die Kraft, alle zu inspirieren. Herr, hilf dem zweiten Redner, allen hier Versammelten seine Botschaft zu vermitteln. Und Herr, wir bitten dich, hab Erbarmen mit dem letzten Redner.

Sylvia Simmons