Zitate über König

Daß einst ein König jenes Wort gewagt: Der Staat bin ich! erscheint euch ungebührlich; Doch, daß ich alle mehr oder wen'ger sag': Die Welt bin ich, das findet ihr natürlich!

Friedrich Halm

Erscheinen König Staat Wagen Wort

Wenn es keine Narren auf der Welt gäbe - was wäre die Welt... und erst die Börse?

André Kostolany

Gott bleibt immer gleich ganz egal, welche Gewänder wir ihm anziehen

Anke Maggauer-Kirsche

Revolutionen sind nicht Verbrechen, aber die Folgen davon.

Bettina von Arnim

Wir sollten immer nur charakterisieren wollen, nie kritisieren.

Christian Morgenstern

Das Talent ahmt die Natur nach, das Genie setzt sie fort.

Emanuel Wertheimer

Menschen, die Gedanken haben, Können schweigen – schweigen – schweigen – Und sich stumm und tief vergraben In den Schatz, der ihnen eigen.

Emil Claar

Ich werde nie zum Frühling sagen: Verzeihen Sie, Sie haben dort ein welkes Blatt! Oder zum Herbst: Nehmen Sie es ja nicht übel, aber dieser Apfel ist nur zur Hälfte rot.

Friedrich Hebbel

Manch einer findet sein Herz nicht eher, als bis er seinen Kopf verliert.

Friedrich Nietzsche

Es ist besser Dinge auszusprechen, als sie nur zu denken.

Gert Ledig

Den berühmten Mann freuet kein anderes Lob weiter als ein größeres.

Jean Paul

Die dicken Frauen sind dünn gesät. Man trifft sie nie am Sprunggerät.

Joachim Ringelnatz

Geschrieben Wort ist Perlen gleich.

Johann Wolfgang von Goethe

Es gibt Parallelen, die gibt es gar nicht.

Johannes B. Kerner

Schachspieler, die sich gut im Gambit-Spiel auskennen, sind auch gute Pokerspieler.

Ken Smith

Wir Menschen sind meist so veranlagt, daß wir an Fremdem mehr Gefallen finden als an Eigenem, und daß wir Bewegung und Änderung gern haben.

Michel de Montaigne

Gib den Leuten auch dann, wenn sie kein Talent haben, Gelegenheit, es glänzen zu lassen.

Otto Weiß

Schenken heißt, einem anderen etwas geben, was man am liebsten selbst behalten möchte.

Selma Lagerlöf

Die Wahrheit ist immer das stärkste Argument.

Sophokles

Befehl ist der Herren Bitte.

Sprichwort

Die Zukunft allein ist unser Zweck, und so leben wir nie, wir hoffen nur, zu leben.

Thomas von Aquin