Auch die Offenheit der edlen Seele bedarf Beschränkung!
Friedrich Halm
Wenn es einen Himmel gibt, wird Cray ihn optimieren.
Anonym
Die Männer regieren die Welt und die Frauen ihre Männer. Was wollen sie noch mehr?
Bogumil Goltz
Der Undankbare ist ein Mensch, der etwas für nichts bekommen hat, und der zu denselben Bedingungen mehr haben will.
Elbert Hubbard
Aus Fehlern, die wir nicht zugeben, können wenigstens andere etwas über uns lernen.
Ernst Ferstl
Jede Beziehung ist auf Konsens und Konflikt angelegt. Manche Paare schöpfen beide Potentiale aus.
Ernst Reinhardt
Adjektive sind Spaltpilze jeder Gesellschaft: weil sie Dokumente der Ungleichheit sind.
Gregor Brand
Das Autofahren wird bis zum Jahr 2000 im Durchschnitt 30 Prozent teurer.
Günther Krause
Die Freiheitsliebe ist eine Kerkerblume, und erst im Gefängnis fühlt man den Wert der Freiheit.
Heinrich Heine
Du bist für den Himmel unterwegs. Je mehr du ausgibst, desto mehr wirst du einnehmen.
Hugo Ball
Das größte Elend hienieden ist nicht das soziale, sondern die Verkümmerung so mancher Menschenseele.
Jakob Bosshart
Künstler wird nur der, welcher sich vor seinem eigenen Urteil fürchtet.
Ludwig Anzengruber
Ein ewig heiterer Gesichtsausdruck ermüdet uns auf Dauer weit mehr, als ein ständisches Stirnrunzeln.
Oscar Wilde
Wie schwer wird es einem, den ganzen lieben Tag gar nichts zu tun. Doch fällt es weniger schwer, wenn man nichts Bestimmtes zu tun hat.
Die Welt beurteilt dich nach dem, was du ihr gegeben hast. Aber sie behandelt dich nach dem, was sie noch von dir erwartet. Also gib ihr nicht alles auf einmal.
Peter Hohl
Rührung ist erinnerte Berührung.
Peter Horton
Die DDR war das friedfertigste und menschenfreundlichste Gemeinwesen, das sich die Deutschen im Gesamt ihrer bisherigen Geschichte geschaffen haben.
Sahra Wagenknecht
Eine dicke Zwiebel will nicht mehr wissen, dass sie einmal ein kleines Zwiebelchen war.
Sprichwort
Was du mit Geld nicht bezahlen kannst, bezahle wenigstens mit Dank.
Der Pragmatiker bot dem Denker die Stirn.
Werner Mitsch
Doch dünkt mich keine Sünde, den betrügen, Der als falscher Spieler hofft zu siegen.
William Shakespeare